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News

05.05.2015 Integration

„Wir wollen zeigen, dass man mit Flüchtlingen auch anders umgehen kann.“

Im „Bellevue di Monaco“ in München sollen Flüchtlinge wohnen, Kulturräume und ein Infocafe entstehen sowie die Selbstorganisation unterstützt werden. Ein Gegenmodell zur Isolation und Bevormundung in Flüchtlingsheimen. Darüber sprachen wir mit Mitinitiator Matthias Weinzierl.
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27.04.2015 Tod an Europas Grenzen

Alarmphone-Aktivist: „Die Zahl der Notrufe nimmt rapide zu“

Die Initiative „Watch The Med“ hat eine Notrufnummer geschaltet, auf der sich Flüchtlinge in Seenot melden können. Wir sprachen mit Hagen Kopp, der in den letzten Wochen im Telefondienst dabei war, als Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer in Seenot geraten sind.
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27.04.2015 »Sichere« Herkunftsstaaten

Sind Kosovo und Albanien wirklich „sichere Herkunftsländer“?

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge drängt darauf, Kosovo und Albanien als sogenannte „sichere Herkunftsstaaten“ einzustufen, um die Anträge von Schutzsuchende aus den beiden Staaten in Schnellverfahren bearbeiten und die Betroffenen schnell abschieben zu können. Der Vorstoß droht das Recht auf ein individuelles Asylverfahren weiter auszuhöhlen.
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24.04.2015 EU-Asylpolitik

EU beschließt Programm zur Flüchtlingsbekämpfung – und Seenotrettung „light“

Nach den großen Flüchtlingskatastrophen der vergangenen Woche trafen sich die Staats- und Regierungschefs der EU gestern zu einem Sondergipfel in Brüssel. Doch schon vorab hatte die EU einen Zehn-Punkte-Plan veröffentlicht, der nichts Gutes verhieß. Auch der jetzt offizielle Beschluss der EU macht kaum Hoffnung, dass das Massensterben von Flüchtlingen beendet wird.
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23.04.2015 EU-Asylpolitik

Internationales Recht: EU muss Bootsflüchtlinge retten und aufnehmen

Seenotrettung ist essentielle humanitäre Pflicht. Doch auch Völkerrecht, Seerecht und EU-Menschenrecht verpflichten zur Rettung. Dabei sind enge Grenzen gesetzt: Die angedachten Pull-Backs in Richtung Libyen, Tunesien oder Ägypten etwa verbieten das Völkerrecht und das Seerecht. Was ist ein sicherer Hafen? Wann und durch wen muss gerettet werden? Eine juristische Betrachtung.
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22.04.2015 EU-Asylpolitik

EU-Sondergipfel: Wie Europa das Sterben stoppen kann

Morgen treffen sich die EU-Regierungschefs zu einem Sondergipfel. Bisherige Vorschläge greifen zu kurz und zielen vorrangig auf Fluchtverhinderung. Das ist fatal: Über 1.700 Flüchtlingen sind in 2015 bereits gestorben. Doch wie kann das Sterben gestoppt werden? Sieben Maßnahmen, die wirklich helfen.
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21.04.2015 EU-Asylpolitik

Flüchtlingssterben auf dem Mittelmeer: Kommt der politische Richtungswechsel?

Nachdem in wenigen Tagen weit über 1000 Schutzsuchende und Migranten im Mittelmeer ertranken, bekunden die Spitzen der deutschen und europäischen Politik, das Massensterben beenden zu wollen. Doch der nun von der EU vorgelegte 10-Punkte-Plan beinhaltet wenig Neues – und skandalös Verfehltes.
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20.04.2015 EU-Asylpolitik

Wie viele Tote noch? Seenotrettung statt Abwehr!

Weit über 1000 Menschen sterben innerhalb weniger Tage auf der Flucht nach Europa. Doch die Antworten der EU auf die fortlaufenden Katastrophen sind zynisch wie eh und je: Abschottung, Schlepperbekämpfung, Auffanglager. Dabei kann nur eines das Massensterben der Flüchtlinge beenden: Ein EU-Seenotrettungsprogramm – und legale, gefahrenfreie Fluchtwege. Ein Überblick.
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16.04.2015 Integration

Bayerns Sonderweg: Rein ins Lager, aber nicht wieder raus.

Viele Flüchtlingsunterkünfte sind überfüllt, alletorten entstehen neue Unterkünfte. In Bayern wird die Situation noch künstlich durch eine gesetzliche „Lagerpflicht“ verschärft, welche vielen Flüchtlingen den Auszug verbietet. Das verletzt Bundesrecht. Über hausgemachte Probleme und CSU-Sturheit.
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15.04.2015 Tod an Europas Grenzen

Erneut 400 Tote: Das Sterben an den EU-Grenzen nimmt dramatisch zu

Ihr Boot kenterte im Mittelmeer auf dem Weg nach Italien. Damit sind in 2015 mindestens 900 Flüchtlinge an Europas Grenzen ums Leben gekommen. Mehr als zehnmal so viele wie im ersten Quartal 2014. Woher der Anstieg kommt, was für 2015 zu erwarten ist und warum diese Toten keine Opfer des Meeres sind? Die dramatische Situation im Mittelmeer, in der Ägäis und an den EU-Landgrenzen in der Analyse.
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