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News

05.11.2015 EU-Asylpolitik

„Hot Spot“ Lesbos: »Ein Ort der Schande«

Begleitet von Protesten ehrenamtlicher HelferInnen und AktivistInnen besucht der Präsident des EU-Parlaments Martin Schulz heute Lesbos. Dort wurde im Oktober der erste sogenannte Hot Spot in Griechenland eröffnet, um ankommende Flüchtlinge zur Registrierung festzusetzen. Die MitarbeiterInnen des PRO ASYL - Projektes RSPA, Salinia Stroux und Chrissi Wilkens, berichten über elende Bedingungen und Gewalt im Lager Moria.
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03.11.2015 Festung Europa

„Man sagte uns, das Meer sei voller Toter“ – Bootskatastrophe vor Lesbos

Mindestens 42 Menschen sterben am 28. Oktober 2015 kurz vor der Küste von Lesbos. Die griechische Insel in der Nordägäis ist dieses Jahr nicht nur Hauptankunftsort von Schutzsuchenden in Europa, sondern auch trauriger Ort zahlreicher Schiffsunglücke. MitarbeiterInnen des PRO ASYL-Projektes Refugee Support Program Aegean berichten von den erschütternden Ereignissen.
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02.11.2015 Asyl in Deutschland

Papier von CDU/CSU: Rechtswidrig, repressiv, integrationsverhindernd

Die Bundesregierung ist sich in der Flüchtlingspolitik in vielen Punkten uneins. Am Wochenende endete ein Koalitionsgipfel ergebnislos. CDU und CSU haben sich dennoch auf ein gemeinsames Papier geeinigt. Doch statt dringend benötigter Konzepte zur Aufnahme und Integration von Flüchtlingen liegt der Fokus des Papiers bei erneuten Asylrechtsverschärfungen und der Abschottung Europas.
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29.10.2015 EU-Asylpolitik

„Hot Spot Center“ in Griechenland: Verzweiflung im Elendslager Moria

Das durch Stacheldraht umzäunte Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos wurde zum europäischen „Hotspot“ ernannt. Die Bedingungen, die Flüchtlinge dort vorfinden, sind menschenverachtend und entwürdigend. Hunderte warten etliche Stunden bis tagelang unter katastrophalen Bedingungen im Lager auf ihre Dokumente.
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27.10.2015 Afghanistan

Bundesregierung will Abschiebungen nach Afghanistan forcieren

Wie es um die Sicherheitslage in Afghanistan steht, bewies jüngst die mehrtätige Besetzung der Stadt Kundus durch die Taliban. Dessen ungeachtet will die Bundesregierung verstärkt nach Afghanistan abschieben. Angesichts der hohen Flüchtlingszahlen will die Bundesregierung offenbar Handlungsfähigkeit beweisen – ohne Rücksicht auf die Realität und die Menschenrechte.
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26.10.2015 Balkanroute

EU schaut Elendstrecks durch Europa zu

Noch immer versuchen Tausende Flüchtlinge sich Richtung Zentraleuropa durchzuschlagen und werden immer wieder an Grenzen festgesetzt – oft ohne Schutz vor Kälte und humanitäre Hilfe. Die EU produziert aktuell eine beispiellose menschliche Katastrophe. Auch der neue 17-Punkte-Plan wird diese nicht verhindern.
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20.10.2015 Griechenland

Transitzone Athen: Solidarität ersetzt staatliche Strukturen

Unsere griechische Partnerorganisation, das Refugee Support Program Aegean (RSPA) berichtet über die Situation in der griechischen Hauptstadt. Täglich treffen dort mit den Fähren von den Ägäis-Inseln Tausende Flüchtlinge in Athen ein. Viele davon kaufen sich schon auf den Inseln Fahrkarten und steigen gleich im Hafen von Piräus in Busse, die sie direkt an die Grenze zu Mazedonien fahren. Von dort aus setzen sie schnellstmöglich ihre Reise Richtung Nordwesten fort. Manche bleiben jedoch länger in Athen - das Geld für die Weiterreise fehlt. Die staatlichen Strukturen sind mangelhaft, ohne ehrenamtliche Helfer wären viele Flüchtlinge hilflos.
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16.10.2015 Asylrecht

PRO ASYL will Klagen gegen das Asylverschärfungsgesetz unterstützen

Nach der gestrigen Verabschiedung im Bundestag entscheidet am heutigen Freitag auch der Bundesrat über die Verschärfung des Asylgesetzes. Mit den geplanten Maßnahmen wird die Integration von Asylsuchenden nicht nur massiv erschwert, die Bundesregierung begeht damit offenen Verfassungsbruch. PRO ASYL will mögliche Klagen von Flüchtlingen bis vor das Verfassungsgericht begleiten und stellt dafür Geld aus seinem Rechtshilfefonds zur Verfügung.
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15.10.2015 »Sichere« Herkunftsstaaten

„Sichere“ Herkunftsländer: Im Zweifel gegen den Schutzsuchenden?

Bundesinnenminister de Maizière unterstützte kürzlich den auf EU-Ebene diskutierten Vorschlag, die Türkei als sicheres Herkunftsland einzustufen. Im September 2015 hatte die Europäische Kommission den Vorschlag zur Einführung einer EU-weiten Liste „sicherer Herkunftsländer“ vorgelegt. Die darin aufgeführten Staaten sind keineswegs als sicher zu beurteilen. Das zeigen nicht zuletzt die EU-weiten Anerkennungsquoten von Schutzsuchenden aus diesen Ländern.
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14.10.2015 Balkanroute

Ceuta, Melilla, Ungarn: Transitzonen an den Grenzen in der Praxis

Die Bundesregierung plant, sogenannte Transitzonen an den deutschen Grenzen einzuführen. Sie sollen Flüchtlinge an der Einreise nach Deutschland hindern, ihre Aussichten auf Asyl sollen in Schnellverfahren abgearbeitet werden. Ähnliche Modelle gibt es bereits – mit erschreckenden Konsequenzen.
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