
»Es war unglaublich, so viele Leute haben ihre Hilfe angeboten«
Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine sind mehr als 1,5 Millionen Menschen aus der Ukraine nach Rumänien geflohen. Am Bahnhof in Bukarest kümmern sich seit Monaten freiwillige Helfer*innen um Ruhezonen, eine erste Versorgung mit Nahrung und Windeln sowie die Weiterreise der Geflüchteten. Teodor Nemțeanu ist von Beginn an dabei.
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