In vielen Ländern gilt Homosexualität als Straftat und wird auf brutale Weise geahndet. Die Betroffenen sind zum Teil massiven Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt.
Yildiz Kurter und Mostafa Shani gehören zu rund 200.000 Menschen in Deutschland, die zwar registriert sind, aber kein Aufenthaltsrecht haben: behördlich "geduldet", sozial ausgegrenzt, von Abschiebung bedroht.