
Enttäuschte Hoffnungen: Maher hat seine jüngste Tochter noch nie gesehen
Die Hoffnung war groß, als der syrische Familienvater Maher (37) mit dreien seiner Söhne Ende 2015 in Deutschland ankam. Maher hoffte auf Anerkennung als Flüchtling, um dann seine damals schwangere Frau Sherin (31) und drei weitere gemeinsame Kinder auf sicherem Wege nachholen zu können: Nach Jahren des Krieges und der Flucht endlich Frieden und etwas Stabilität! Die Kinder sollten zur Schule gehen, wie andere Kinder auch und sie würden ein normales Familienleben haben. So hofften sie.
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