18.06.2014  

Weltflüchtlingstag: PRO ASYL fordert Rettungsprogramm und Solidarmechanismus für Bootsflüchtlinge

Euro­pa ver­sagt ange­sichts der Flücht­lings­kri­sen an sei­nen Gren­zen. PRO ASYL zieht zum Welt­flücht­lings­tag am 20. Juni eine bedrü­cken­de Bilanz: Die EU-Staa­ten zei­gen auch im vier­ten Jahr des syri­schen Bür­ger­kriegs kei­ne Bereit­schaft, aktiv und gemein­sam Schutz­su­chen­de auf­zu­neh­men. Es exis­tiert kei­ne Soli­da­ri­tät bei der Ret­tung von Boots­flücht­lin­gen und bei der Auf­nah­me von Schutz­su­chen­den in der EU. Euro­pa
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06.06.2014  

Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten: PRO ASYL widerspricht Minister de Maizière

PRO ASYL wider­spricht der Auf­fas­sung des Bun­des­in­nen­mi­nis­ters Tho­mas de Mai­ziè­re, dass Asyl­be­wer­ber aus den Bal­kan­staa­ten kei­nen Schutz brau­chen und Armuts­zu­wan­de­rer sei­en.  „Min­der­hei­ten und Homo­se­xu­el­le wer­den in den Bal­kan­staa­ten extrem dis­kri­mi­niert. Staa­ten schüt­zen sie nicht vor Über­grif­fen und es gibt schwer­wie­gen­de Män­gel im Jus­tiz­sys­tem. Aus­gren­zung und Dis­kri­mi­nie­rung von Roma in den Bal­kan­staa­ten haben zudem eine der­ar­ti­ge
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