Ihr Einsatz für Flüchtlinge zählt.

Jetzt Spenden!
Inhalt anzeigen
  • Suchen
  • Menu
  • News
  • Themen
  • Material
    • Aktuelle Materialien
    • Übersicht Materialien
  • Beratung
    • PRO ASYL-Einzelfallberatung
    • Lokale Beratungsstellen für Flüchtlinge und Migrant*innen
    • Beratungshinweise
  • Mitmachen
    • Ehrenamtlich engagieren!
    • PRO ASYL unterstützen!
    • An Aktionen teilnehmen!
  • Über uns
    • Was wir tun
      • Einzelfallhilfe leisten
      • Menschenrechtsverletzungen dokumentieren
      • Für Flüchtlingsschutz eintreten
    • Wer wir sind
      • Förderverein
      • Stiftung
      • Bundesarbeitsgemeinschaft
      • Unser Netzwerk
      • Refugee Support Aegean
      • Geschäftsstelle
      • Jobs bei PRO ASYL
      • Der Transparenz verpflichtet
    • Facebook Twitter
    • Instagram RSS-Feed
    • ?>
  • Kontakt
  • Presse
  • Mitgliederservice
  • Spenden
  • Newsletter
  • English

News

04.04.2016 EU-Asylpolitik

Abschiebungen in die Türkei: Rechtswidriger Akt der Unmenschlichkeit

Über 200 Menschen wurden heute von den griechischen Inseln Lesbos und Chios in den türkischen Küstenort Dikili abgeschoben. Mit Flüchtlingsrechten hat das nichts mehr zu tun: Unter der Regierung Erdogan drohen den Betroffenen in der Türkei Menschenrechtsverletzungen bis hin zur Abschiebung in den Verfolgerstaat.
...
31.03.2016 EU-Asylpolitik

Europa im Jahr 2016: Wenn schon Frontex die EU an ihre Werte erinnern muss

Ausgerechnet der Frontex-Chef erinnert die EU-Staaten nun in einem Interview an ihre Pflicht, Flüchtlingen Schutz zu gewähren und betont, dass Zäune keine Lösung sind. Ungeachtet der Eigeninteressen, die die Behörde mit solchen Aussagen verfolgt, zeigt das den beschämenden Zustand der europäischen Flüchtlingspolitik.
...
24.03.2016 EU-Asylpolitik

Abschiebungen und Haftlager: Der EU-Türkei-Deal und seine verheerenden Folgen

Kaum ist der flüchtlingsfeindliche Deal zwischen der EU und der Türkei besiegelt, jagt eine Skandalmeldung die nächste: Die Türkei schiebt afghanische Flüchtlinge ab und verweigert sich flüchtlingsrechtlichen Minimalforderungen - und die „Hotspots“ auf den griechischen Inseln werden zu Haftzentren. Aus Protest dagegen zieht sich das UNHCR zurück.
...
23.03.2016 EU-Asylpolitik

Geheimer EU-Plan: 80.000 Afghanen sollen abgeschoben werden

Ein vertrauliches EU-Diskussionspapier schlägt vor, die Entwicklungshilfe für Afghanistan als Druckmittel zu benutzen, um das Land dazu zu bringen, Flüchtlinge zurückzunehmen.
...
22.03.2016

In eigener Sache: Warum hier plötzlich alles so anders ist

Wir haben unsere Website neu aufgestellt: Neues System, neue redaktionelle Formate, neue Ordnung, neues Aussehen. Wie immer, wenn etwas neu ist, haben manche Nutzer*innen Eingewöhnungsbedarf - vor allem wahrscheinlich jene, die öfters auf unserer alten Website verkehrten. Sie fühlen sich angesprochen? Dann haben wir für Sie einige Hinweise parat.
...
Flüchtlinge bei einer Demonstration für sichere und legale Fluchtwege. Ihre Parole: "Open the Borders". Foto: Salinia Stroux
21.03.2016 Balkanroute

»Hier sollen wir nur am Leben gehalten werden, aber Schutz ist das nicht«

Mehr als 50.000 Schutzsuchende sitzen seit der Schließung des Balkankorridors in Griechenland fest. Vor allem besonders Schutzbedürftige wie unbegleitete Minderjährige leiden unter den katastrophalen Bedingungen. RSPA-Mitarbeiterinnen Salinia Stroux und Chrissi Wilkens berichten über die aktuelle Lage.
...
Am 18. März 2016 dokumentiert ein Team von Channel 4 News, dass mit ehrenamtlichen Seenotrettern in der Ägäis unterwegs ist, wie die türkische Küstenwache ein Flüchtlingsboot umzudrehen versucht - und dabei das Leben der Flüchtlinge riskiert. Foto: twitter / @alextomo
18.03.2016 EU-Asylpolitik

Warum der Deal mit der Türkei eine Schande für Europa ist

Ein bitterer Tag für Flüchtlinge: Der schmutzige EU-Türkei-Deal ist in trockenen Tüchern. Alle Schutzsuchenden, die aus der Türkei in die Europäische Union gelangen, sollen wieder dorthin zurück geschickt werden. Europa verabschiedet sich von seinen Werten.
...
Schon im Oktober 2015 reiste Merkel nach Istanbul, um den türkischen Präsidenten Erdogan dazu zu bewegen, Flüchtlinge von der Überfahrt nach Griechenland abzuhalten - mitten in Erdogans Wahlkampf. REUTERS/Tolga Bozoglu/Pool
17.03.2016 EU-Asylpolitik

Trotz Nachbesserungen: Der EU-Türkei-Deal verstößt gegen fundamentale Menschenrechte!

Die EU-Kommission hat am Mittwoch in Brüssel auf die Kritik von UN, Europarat und Menschenrechtsorganisationen reagiert und die Pläne zum EU-Türkei-Deal präzisiert. Doch nach wie vor verstößt der Plan gegen fundamentale Menschenrechte. Die „türkische Lösung“ ist keine „europäische Lösung“ und bleibt ein Frontalangriff auf das Asylrecht.
...
11.03.2016 Balkanroute

„Wir sterben hier langsam“ – zur Situation in Idomeni

Die Balkanroute ist dicht, tausende Flüchtlinge sitzen seitdem im Grenzort Idomeni fest. Die Bedingungen dort sind erbärmlich: Durch tagelangen Regen sind die Menschen durchnässt, die provisorische Zeltstadt steht mitten im Schlamm. Mitarbeiterinnen des PRO ASYL – Projekts in Griechenland RSPA berichten aus Idomeni:
...
10.03.2016 Fakten, Zahlen, Argumente

Breites Bündnis fordert: »Keine Stimme für die AfD«

Der DGB und Flüchtlings- und Migrantenorganisationen in Rheinland Pfalz appellieren in ihrem Aufruf »Keine Stimme für die Alternative für Deutschland« an die Wählerinnen und Wähler in Rheinland-Pfalz, sich an der Landtagswahl am 13. März 2016 zu beteiligen, dabei aber keine rechten Parteien wie die AfD zu wählen.
...
« Zurück 1 … 80 81 82 83 84 … 163 Vor »
Twitter Facebook Instagram

Pro Asyl
P. Postfach 16 06 24
60069 Frankfurt/M.

proasyl (at) proasyl.de
Die Beratungsstelle ist nur unter der E-Mail-Adresse beratung(at)proasyl.de zu erreichen

Unterstützen Sie die Arbeit von Pro Asyl

Mitglied werden


Spendenkonto BfS
IBAN: DE70 3702 0500 5050 5050 50
BIC: BFSWDE33XXX

Spendenkonto KD-Bank
IBAN: DE81 3506 0190 1013 5330 20
BIC: GENODED1DKD

Jetzt Spenden!

Informiert bleiben

Newsletter abonnieren


Impressum

Datenschutz

Hinweise zur Datenverarbeitung

Initiative Transparente Zivilgesellschaft