News

Flüchtlinge in Südsudan: Mindestens 200 Tote bei Bootskatastrophe
Die Flüchtlinge aus Südsudan wollten sich auf einer Flussfähre auf dem Weißen Nil vor Kämpfen in der Stadt Malakal in Sicherheit bringen. Das Unglück wirft ein Schlaglicht auf die Situation Hunderttausender Flüchtlinge in dem zerrütteten Land.
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Syrische Flüchtlingskrise: Menschenrechtskommissar übt beschämende Kritik an Europa
Die syrische Flüchtlingskrise sei die größte in Europa seit 20 Jahren, doch sie würde dort komplett geleugnet. Die Hilfsmaßnahmen der Staaten seien unzureichend, kritisierte Nils Muižnieks, Menschenrechtskommissar des Europarates, in Berlin.
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Im Schatten der Zitadelle: Studie beleuchtet Einfluss des EU-Migrationsregimes auf „Drittstaate
Die europäische Politik der Auslagerung von Flucht- und Migrationskontrolle auf Staaten jenseits der EU-Grenzen wirkt sich fatal auf Schutzsuchende aus und beeinträchtigt die Gesellschaften der Transit- und Herkunftsländer beträchtlich. Dies dokumentiert eine neue Studie von Brot für die Welt, medico international und PRO ASYL.
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Roma in Serbien – Von wegen „sicherer Herkunftsstaat“
Anwältinnen und Anwälte, Journalisten und Flüchtlingsorganisationen haben sich in Serbien über die Lage dort lebender Roma informiert. Während die Große Koalition plant, Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als „sichere Herkunftsstaaten“ einzustufen, um Asylanträge aus diesen Staaten noch pauschaler ablehnen zu können, als dies ohnehin bereits Praxis ist, zeigen die Recherchen vor Ort : Von „Sicherheit“ kann für Roma in Serbien keine Rede sein.
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Auch nach Erhöhung des Kontingents kaum Chancen für Syrienflüchtlinge
Den meisten syrischen Flüchtlingen, die im Nahen Osten auf eine Chance warten, in Deutschland oder anderen Staaten, wo sie dauerhaft bleiben können, aufgenommen zu werden, stehen Monate in geringer Hoffnung bevor – trotz der bei der IMK beschlossenen Aufstockung des bundesweiten Aufnahmekontingents auf 10.000 Plätze.
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