PRO ASYL warnt vor Roll Back und Zerfall Europas

Debatte um mehr „sichere Herkunftsländer“ lenkt von wahren Herausforderungen ab

PRO ASYL appelliert an die Bundeskanzlerin, unmissverständlich für Menschenrechte einzutreten

PRO ASYL: Europa darf kein Europa der Zäune werden, das die Verantwortung für Flüchtlinge noch mehr auf die verarmten Randstaaten abschiebt.

Integrationsprogramm dringend notwendig

PRO ASYL fordert klare Verurteilung und umfassende Maßnahmen zum Schutz der Flüchtlinge

Die deutsche Bundesregierung weigert sich europäische Standards aus den EU-Asylrichtlinien umzusetzen. PRO ASYL fordert eine schnelle und flüchtlingsfreundliche Umsetzung und erwartet von der Europäischen Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland.

PRO ASYL fordert Hilfe vor Ort und Ausreise von Flüchtlingen aus Griechenland

Heu­te soll im Bun­des­tag das „Gesetz zur Neu­be­stim­mung des Blei­be­rechts und Auf­ent­halts­be­en­di­gung“ ver­ab­schie­det werden.PRO ASYL kri­ti­siert, dass damit ein umfas­sen­des neu­es Haft­re­gime ein­ge­führt wird, das sich gegen sog. Dub­lin-Flücht­lin­ge rich­tet. Haft ist eine völ­lig unan­ge­mes­se­ne Maß­nah­me gegen­über Schutz­su­chen­den. Denn Flucht ist kein Verbrechen. Das Gesetz hat auch posi­ti­ve Ele­men­te. Die neue stich­tags­un­ab­hän­gi­ge Blei­be­rechts­re­ge­lung ver­spricht, das