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News

27.07.2010

3.000 Flüchtlinge in Libyen freigelassen

Mit der Öff­nung von 28 Haft­zen­tren hat Liby­en etwa 3.000 Flücht­lin­ge und Migran­ten frei­ge­las­sen und ihnen eine Auf­ent­halts­er­laub­nis für drei Mona­te gege­ben, um sich Arbeit zu suchen. Es ist unklar, war­um Gad­da­fi plötz­lich alle Lager öff­nen ließ und wie sich das Regime in Zukunft ver­hal­ten wird. Unter den Ent­las­se­nen befin­den sich auch rund 400 Eri­tre­er, von
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22.07.2010

Malta verstößt gegen Refoulementverbot

Eine Grup­pe soma­li­scher Flücht­lin­ge wur­de vor eini­gen Tagen in mal­te­si­schen Gewäs­sern auf­ge­grif­fen. Ein Teil durf­te ein­rei­sen, der ande­re Teil wur­de nach Liby­en zurück­ge­scho­ben. Damit reiht sich Mal­ta nach Ita­li­en ein in die Rie­ge der Staa­ten, die Schutz­su­chen­de auf See zurück­wei­sen ohne Beach­tung gel­ten­der Konventionen. Wie es zu der Auf­tei­lung der Grup­pe von Flücht­lin­gen kam, ist
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20.07.2010

Verschnürt, verpackt, verschickt

Die Schwei­zer Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on augen­auf hat die Umstän­de des Todes eines Nige­ria­ners unter­sucht, der im März 2010 beim Ver­such sei­ner Abschie­bung in Zürich ums Leben kam. Die befrag­ten Zeu­gen lie­fern ein erschre­cken­des Bild, wie die Abschie­bungs­häft­lin­ge auf den Flug „vor­be­rei­tet“ wur­den: die Betrof­fe­nen wur­den zunächst mit Hand­schel­len hin­ter dem Rücken gefes­selt und es wur­den ihnen teil­wei­se
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13.07.2010

Studie: Roma-Kinder ohne Chance

Von den knapp 12.000 Roma und ande­ren Min­der­hei­ten-Ange­hö­ri­gen, denen eine Abschie­bung in den Koso­vo droht, sind rund 5.000 Kin­der und Jugend­li­che. Ein Groß­teil von ihnen ist in Deutsch­land gebo­ren und auf­ge­wach­sen. Im Koso­vo dro­hen ihnen sozia­le Aus­gren­zung und mas­si­ve Diskriminierung. Wie aus einer gera­de ver­öf­fent­lich­ten UNICEF-Stu­die her­vor­geht, bre­chen 75% der Kin­der und Jugend­li­chen nach der
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07.07.2010

Erneut Selbstmord in Abschiebungshaft

Ein Abschie­bungs­ge­fan­ge­ner hat sich in der JVA Lan­gen­ha­gen mit dem Kabel eines Was­ser­ko­chers erhängt. Sla­wik C., der seit 1999 mit sei­ner Frau und sei­nem Sohn in Deutsch­land leb­te, soll­te getrennt von die­sen abge­scho­ben wer­den. Seit Ende Juni befand er sich in Abschie­bungs­haft. Zwei Tage vor sei­nem Sui­zid wur­de er unter beson­de­re Beob­ach­tung gestellt und ver­letz­te
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01.07.2010

Flüchtlinge ertrinken in der Evros-Region

Bei dem Ver­such, über den Grenz­fluss Evros von der Tür­kei nach Grie­chen­land über­zu­set­zen, sind 16 Flücht­lin­ge ertrun­ken, so die grie­chi­sche Poli­zei am Mitt­woch. Die Lei­chen von sechs Män­nern und drei Frau­en wur­den am Diens­tag auf der grie­chi­schen Sei­te gefun­den, wäh­rend fünf wei­te­re am tür­ki­schen Ufer gebor­gen wer­den konn­ten. Bereits am Frei­tag wur­den die Lei­chen von
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23.06.2010

Immer mehr Abschiebungen in den Kosovo

In den ers­ten vier Mona­ten des Jah­res 2010 gab es bereits 213 Abschie­bun­gen in den Koso­vo, dar­un­ter Abschie­bun­gen von 74 Min­der­hei­ten­an­ge­hö­ri­gen, davon 53 Roma. Das geht aus der jüngs­ten Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung auf eine Klei­ne Anfra­ge der Lin­ken her­vor. Mit auf das Jahr hoch­ge­rech­net ca. 150 abge­scho­be­nen Roma wäre das eine Ver­dop­pe­lung gegen­über 2009, als
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18.06.2010

Gedenktag für die Todesopfer an den EU-Grenzen

Kir­chen und Men­schen­rechts­in­itia­ti­ven in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Län­dern wer­den erst­mals gemein­sam an einem Tag, dem 20. Juni 2010, der zugleich der Inter­na­tio­na­le Flücht­lings­tag der Ver­ein­ten Natio­nen ist, auf die töd­li­chen Fol­gen der Abschot­tung der Außen­gren­zen der EU hin­wei­sen. An die­sem gemein­sa­men Tag der Für­bit­ten und des Geden­kens wer­den dazu Got­tes­diens­te und Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den für die Opfer
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17.06.2010

Schutzschirme für Flüchtlinge

Wer am Mon­tag­mor­gen über den Ber­li­ner Gen­dar­men­markt lief, der wur­de von rot geklei­de­ten Men­schen unter gro­ße wei­ße Schir­me gebe­ten. Sym­bo­lisch wur­de so unter rund hun­dert Schir­men Schutz gewährt. Zu Beginn des 10. Ber­li­ner Sym­po­si­ums zum Flücht­lings­schutz ver­gan­ge­nen Mon­tag in Ber­lin spann­ten PRO ASYL und der Ber­li­ner Flücht­lings­rat, GRIPS-Thea­ter und wei­te­re Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter von Flücht­lings­in­itia­ti­ven
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11.06.2010

Großbritannien will Kinder nach Afghanistan abschieben

Die bri­ti­sche Grenz­agen­tur will laut Medi­en­be­rich­ten ein „Reinte­gra­ti­ons­zen­trum“ in Afgha­ni­stan ein­rich­ten, um unbe­glei­te­te min­der­jäh­ri­ge Flücht­lin­ge dort­hin abschie­ben zu kön­nen, berich­tet u.a. der Guar­di­an. Der­zeit leben etwa 4.200 min­der­jäh­ri­ge Flücht­lin­ge in Groß­bri­tan­ni­en, die größ­te Grup­pe unter ihnen kommt aus Afgha­ni­stan. Jedes Jahr sol­len über 100 min­der­jäh­ri­ge Afgha­nen abge­scho­ben wer­den, heißt es. Geplant sind Abschie­bun­gen von 12
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