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  • Balkanroute Foto: Björn Kietzmann
  • Thema

    Balkanroute

    Mitte 2015 war die Balkanroute noch offen: Zehntausende Flüchtlinge schlugen sich in Elendstrecks von Griechenland Richtung Zentral- und Nordeuropa durch. Seither wurden an etlichen Grenzen Zäune errichtet und Soldaten postiert - auf Druck westeuropäischer Staaten. Die Folge war eine im Nachkriegseuropa beispiellose humanitäre Katastrophe: Tausende Menschen stauten sich im Schlamm vor kilometerlangen Stacheldrahtzäunen und wurden mit Tränengas und Schlägen traktiert. Heute sitzen immer noch Tausende Flüchtlinge beispielsweise in Serbien fest. Dabei gibt es für die Flüchtlinge keinen Weg zurück - in Griechenland haben sie keine Chance auf Schutz und Hilfe.

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    • Grenzenlose Gewalt

      Falt­blatt

      Über die ille­ga­le Abwehr von Flücht­lin­gen an den EU-Außengrenzen.
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    • Platzhalter

      GÄNZLICH UNERWÜNSCHT. Entrechtung, Kriminalisierung und Inhaftierung von Flüchtlingen in Ungarn

      Bro­schü­re

      Weni­ge EU-Staa­ten ver­wei­gern sich so offen einer men­schen­wür­di­gen Auf­nah­me von Flücht­lin­gen wie Ungarn. Die Bro­schü­re zeich­net den Weg der Flücht­lin­ge durch Ungarn über die „Bal­kan­rou­te“ 2015 nach, stellt die Ver­schär­fun­gen im unga­ri­schen Asyl­recht aus­führ­lich dar und beleuch­tet die anhal­ten­de Inhaf­tie­rungs­pra­xis von Flüchtlingen.
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    • Memorandum: Für die freie Wahl des Zufluchtslandes in der EU – Die Interessen der Flüchtlinge achten

      Bro­schü­re

      Mit die­ser Posi­ti­ons­be­stim­mung bezie­hen die unter­zeich­nen­den Ver­bän­de zu der der­zei­ti­gen Kri­se des euro­päi­schen Asyl­sys­tems Stel­lung. Sie emp­feh­len zu deren Lösung die Ein­füh­rung des Prin­zips der frei­en Wahl des Zufluchts­staa­tes für die Auf­nah­me der Flücht­lin­ge, die Gewäh­rung von Frei­zü­gig­keit für Flücht­lin­ge in der Uni­on nach der Sta­tus­ge­wäh­rung sowie die gegen­sei­ti­ge Aner­ken­nung von Sta­tus­ent­schei­dun­gen inner­halb der Euro­päi­schen Union.
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    • Erniedrigt, misshandelt, schutzlos: Flüchtlinge in Bulgarien

      Bro­schü­re

      PRO ASYL doku­men­tiert exem­pla­risch die Aus­sa­gen von Flücht­lin­gen, die über­wie­gend im Jahr 2014 aus Bul­ga­ri­en nach Deutsch­land ein­ge­reist sind.
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    • Flucht ohne Ankunft – Die Misere von international Schutzberechtigten in der EU

      Bro­schü­re

      Schutz­su­chen­de, die im Asyl­ver­fah­ren als Flücht­lin­ge oder als sub­si­di­är Schutz­be­rech­tig­te aner­kannt wur­den, erlei­den in vie­len EU-Rand­staa­ten das­sel­be Schick­sal wie neu ein­ge­reis­te Asyl­su­chen­de. Sie haben zwar das Recht zu arbei­ten, fin­den in den kri­sen­ge­schüt­tel­ten EU-Staa­ten oft kei­ne Jobs – und wer­den man­gels staat­li­cher Unter­stüt­zung obdach­los. Kom­men Flücht­lin­ge mit einem Schutz­sta­tus etwa nach Deutsch­land, so droht ihnen die Abschie­bung in den Staat, in dem sie ihren Sta­tus erhal­ten haben.
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    • Hungary: Refugees between Detention and Homelessness – Update and supplement to the report of march 2012

      Publi­ca­ti­on in english

      Over a year has pas­sed sin­ce we publis­hed an initi­al report in March 2012 on the situa­ti­on of refu­gees in Hun­ga­ry. This update shows, that Homel­ess­ness and detenti­on  have remai­ned decisi­ve for the living con­di­ti­ons of refu­gees in Hungary.
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