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News

04.12.2013

Zur IMK: PRO ASYL fordert großzügige Aufnahme syrischer Flüchtlinge

Hunderttausende Flüchtlinge in Lagern rund um Syrien, insbesondere Kinder, bedürfen dringend humanitärer Hilfe. Sicher sind sie in der Region nicht: Sie werden zu Opfern von Menschen- oder illegalem Organhandel, von Zwangsprostitution oder Zwangsrekrutierungen. Doch Bund und Länder lassen syrische Flüchtlinge weiterhin im Stich.
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03.12.2013

Tote Hosen und PRO ASYL übergeben 30.000 Unterschriften an den Bundestag

Über 30.000 Menschen haben auf Konzerten der Toten Hosen mit ihrer Unterschrift den Bundestag aufgefordert, alles dafür zu tun, dass die Menschenrechte von Flüchtlingen beachtet werden – Deutschland und europaweit. Die Unterschriften wurden heute von den Toten Hosen und PRO ASYL dem Präsidium des Bundestages übergeben.
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02.12.2013

„Left to die“: Verweigerte Seenotrettung kostet mehr als 260 Bootsflüchtlinge das Leben

Nur wenige Tage nach der Bootskatastrophe vor Lampedusa starben am 11. Oktober erneut Hunderte Bootsflüchtlinge nur 130 Kilometer vor der Küste Lampedusas. Sie alle hätten gerettet werden können, wenn die italienischen Behörden umgehend auf die Notrufe der Flüchtlinge reagiert und Hilfe geschickt hätten. Doch diese fühlten sich nicht zuständig.
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28.11.2013

Späte Gerechtigkeit – Mitglieder der griechischen Küstenwache wegen Folter verurteilt

Am Montag hat ein Marinegericht in Griechenland zwei von drei angeklagte Mitglieder der griechischen Küstenwache in erster Instanz zu 3 und 6 Jahren Haftstrafen verurteilt. Den Beiden wird vorgeworfen einen Flüchtling im Boot der Küstenwache gefoltert zu haben.
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27.11.2013

Große Koalition gegen Roma-Flüchtlinge: die Politik der Null-Anerkennung steht

Schutzsuchenden Roma aus den Staaten des westlichen Balkans wird pauschal Asylmissbrauch unterstellt. Nun will die Koalition Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina auch noch als „sichere Herkunftsstaaten“ einstufen. Dabei ist kaum zu übersehen, dass Roma in diesen Staaten rassistischer Diskriminierung bis hin zur Existenzbedrohung ausgesetzt sind.
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26.11.2013

Mord an afghanischem Dolmetscher

Der getötete Bundeswehr-Dolmetscher hatte bereits die Zusage, dass er nach Deutschland ausreisen dürfe - doch schleppende Ausreiseprozeduren verhinderten, dass er rechtzeitig in Sicherheit gebracht wurde. Die Aufnahmebürokratie ist für die Betroffenen lebensgefährlich.
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15.11.2013

Illegale Push-Backs: Druck auf Griechenland und Frontex steigt

Nach der Veröffentlichung eines PRO ASYL-Berichts über systematische völkerrechtswidrige Push-Back-Operationen an der griechischen EU-Außengrenze stehen Griechenland, Frontex und die EU international in der Kritik. Frontex gerät mehr und mehr unter Druck, den Einsatz an den griechischen Grenzen aufgrund der Menschenrechtsverletzungen an der Land- und Seegrenze abzubrechen.
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14.11.2013

Koalitionsverhandlungen: Grundpfeiler der Abschreckungspolitik bleiben bestehen

In einer Unterarbeitsgruppe haben Vertreterinnen und Vertreter von CDU/CSU und SDP bei Koalitionsverhandlungen Verbesserungen für Asylsuchende verabredet - für die Betroffenen sind diese größtenteils unzureichend und weitgehend wirkungslos.
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14.11.2013

EuGH bestätigt: Keine Abschiebung nach Griechenland

Asylsuchende dürfen nicht in EU-Länder abgeschoben werden, in denen „systemische Mängel“ im Asylsystem herrschen. Das hat das heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg bestätigt.
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13.11.2013

Fall Puid – Maßgebliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs erwartet

Morgen wird am Europäischen Gerichtshof (EUGh) über den Fall „Bundesrepublik ./. Puid“ entschieden. Praktisch scheint der Fall des iranischen Flüchtlings, der 2007 exemplarisch auf die menschenrechtswidrige Verhältnisse von Schutzsuchenden in Griechenland aufmerksam machte, längst abgeschlossen. Doch rechtlich blieben zentrale Fragen offen. Das morgige Urteil könnte für andere Betroffene weitreichende Folgen haben.
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