16.09.2020  

PRO ASYL zur Einigung der GroKo: Bundesregierung toleriert und stützt den Menschenrechtsbruch in Griechenland

Mit Ent­täu­schung reagiert PRO ASYL auf die Eini­gung der Bun­des­re­gie­rung, aus Grie­chen­land gera­de mal 1.553 Per­so­nen auf­neh­men zu wol­len, die bereits aner­kannt sind. „Die Bun­des­re­gie­rung tole­riert den Men­schen­rechts­bruch in Grie­chen­land – mehr als 10 000 Flücht­lin­ge ver­blei­ben in men­schen­un­wür­di­ger Hoff­nungs­lo­sig­keit ohne Per­spek­ti­ve auf Schutz. Das ist ein erbärm­li­ches Signal für die Men­schen­rech­te in Euro­pa“, so Gün­ter
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