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News

13.11.2013

Fall Puid – Maßgebliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs erwartet

Morgen wird am Europäischen Gerichtshof (EUGh) über den Fall „Bundesrepublik ./. Puid“ entschieden. Praktisch scheint der Fall des iranischen Flüchtlings, der 2007 exemplarisch auf die menschenrechtswidrige Verhältnisse von Schutzsuchenden in Griechenland aufmerksam machte, längst abgeschlossen. Doch rechtlich blieben zentrale Fragen offen. Das morgige Urteil könnte für andere Betroffene weitreichende Folgen haben.
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07.11.2013

Völkerrechtswidrige Push Backs – europäische Komplizenschaft

Der neue PRO ASYL-Bericht “PUSHED BACK” beleuchtet völkerrechtswidrige Zurückweisungen von Flüchtlingen an der türkisch-griechischen Land- und Seegrenze und stellt die Frage nach der Mitverantwortung der Europäischen Union.
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07.11.2013

Bleiberecht für die 72 afghanischen Ungarn-Flüchtlinge gefordert

72 afghanische Flüchtlinge waren im Juni vor unerträglichen Lebensbedingungen in Ungarn nach Baden-Württemberg weitergeflohen. Nun droht ihnen die Abschiebung nach Ungarn. Die Betroffenen und ihre Unterstützerinnen und Unterstützter forderten heute das Landesinnenministerium auf, die geplanten Abschiebungen nach Ungarn zu stoppen.
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05.11.2013

Flüchtlingsschutz in den Koalitionsvertrag!

Anlässlich der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD richtet PRO ASYL eine E-Mail-Aktion an den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel und fordert: Flüchtlingsschutz im Koalitionsvertrag verankern!
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04.11.2013 Afghanistan

Endlich Fortschritte bei der Aufnahme afghanischer Dolmetscher in Deutschland?

182 afghanische Hilfskräfte der Bundeswehr dürfen nach Deutschland kommen. Fair und anständig, wie der Innenminister behauptet, ist dies höchstens gegenüber den nun von den Behörden Auserwählten.
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28.10.2013

Ungarn: Flüchtlinge im Teufelskreis eines Mängelsystems

Unter der Regierung Viktor Orbáns werden selbst anerkannte Flüchtlinge in die Obdachlosigkeit entlassen, Asylsuchenden droht die Inhaftierung. Dies zeigt eine aktuelle Recherche, die auch auf mangelnde medizinische Versorgung von Flüchtlingen und rassistische Gewalt in Ungarn hinweist.
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28.10.2013

Beschluss des EU-Rates zur Flüchtlingspolitik nach den Katastrophen vor Lampedusa

Die Staats- und Regierungschefs der EU sehen trotz des fortwährenden Sterbens Schutzsuchender an den EU-Außengrenzen keine Notwendigkeit, die EU-Flüchtlingspolitik zu verändern. Allein die Maßnahmen, mit denen Schutzsuchende an den Grenzen abgewehrt werden, sollen ausgebaut werden.
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24.10.2013

Aufruf zur Demonstration: „Stoppt das Sterben im Mittelmeer! Flüchtlinge willkommen!“

Die Landesflüchtlingsräte und PRO ASYL rufen gemeinsam zur Demonstration am Samstag, den 2. November in Hamburg auf, um gegen die Abschottungspolitik der EU zu protestieren und Solidarität mit jene Flüchtlinge zu zeigen, die es allen Widrigkeiten zum Trotz geschafft haben, nach Deutschland zu fliehen.
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24.10.2013

Rassistische Hetze gegen Flüchtlinge nimmt zu

An vielen Orten protestieren Neonazis zusammen mit rassistisch eingestellten Bürgerinnen und Bürger gegen die Unterbringung von Flüchtlingen. An einigen Orten kam es bereits zu Anschlägen. Gewaltdrohungen sind unbedingt ernstzunehmen – nicht nur seitens der Polizei.
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23.10.2013

Fragwürdige Betroffenheit

Im Vorfeld des EU-Gipfels in Brüssel zeichnet sich ab, dass die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union für die Opfer der Katastrophen vor Lampedusa Betroffenheit zeigen wollen – und zugleich planen, ihre Maßnahmen zur Abwehr von Flüchtlingen zu verstärken.
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