„Left to die“: Verweigerte Seenotrettung kostet mehr als 260 Bootsflüchtlinge das Leben
Nur wenige Tage nach der Bootskatastrophe vor Lampedusa starben am 11. Oktober erneut Hunderte Bootsflüchtlinge nur 130 Kilometer vor der Küste Lampedusas. Sie alle hätten gerettet werden können, wenn die italienischen Behörden umgehend auf die Notrufe der Flüchtlinge reagiert und Hilfe geschickt hätten. Doch diese fühlten sich nicht zuständig.
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