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News

08.08.2025 Asyl in Deutschland

»Wie ich denke, passt zu Deutschland. Deshalb fühle ich mich hier so wohl«

Nasrin Karimi ist 2015 aus dem Iran nach Deutschland gekommen. Heute studiert sie in Stuttgart Mathe und Physik auf Lehramt, unterrichtet als Tutorin, engagiert sich ehrenamtlich für benachteiligte Jugendliche. PRO ASYL hat sie von ihrem Lebensweg erzählt und sagt: » Hier kann ich geradeheraus sagen, was ich denke.«
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04.08.2025 Asyl in Deutschland

»Wirklich angekommen fühlte ich mich, als ich arbeiten durfte«

Familie Abdulkadir hat es geschafft: Zehn Jahre nach ihrer Ankunft in Deutschland halten die gebürtigen Syrer*innen deutsche Pässe in den Händen. Die Eltern arbeiten, die Töchter gehen zur Schule. Bei der Bundestagswahl durften Nermin und Mohammed zum ersten Mal im Leben einen Stimmzettel abgeben – ein wichtiges Ereignis für sie.
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04.08.2025

Zum Jahrestag des Völkermords an den Ezid*innen: Erklärung von PRO ASYL und Wadi e.V.

Vor elf Jahren, am 3. August 2014, begann im nordirakischen Sindschar der Genozid an den Ezid*innen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Tausende wurden ermordet, Frauen und Mädchen verschleppt, versklavt oder gelten bis heute als vermisst.
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01.08.2025 EU-Asylpolitik

Rechtsbruch statt Schutz: Griechenland nutzt veränderte Fluchtroute, um Asylrecht auszusetzen

Seit mehr als 18 Monaten kommen mehr Schutzsuchende auf den südlichsten Inseln Griechenlands, Kreta und Gavdos, an. Bislang ignorierte die griechische Regierung die dramatische Unterbringungssituation auf den Inseln. Nun hat sie rechtswidrig den Zugang zum Asylverfahren gestoppt und droht abzuschieben, ohne zuvor den Asylantrag zu prüfen.
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24.07.2025 Familiennachzug

Familienzerstörungsgesetz in Kraft

Am 24. Juli ist das Familienzerstörungsgesetz in Kraft getreten: Für zwei Jahre ist der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten ausgesetzt. Tausende Familien, die seit Jahren auf ihre engen Angehörigen warten, sind verzweifelt. Nur über eine restriktive Einzelfallprüfung sollen in besonderen Härtefällen noch Ausnahmen gemacht werden.
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23.07.2025 Menschenrechte

Abschiebung nach Afghanistan trotz bekannter Menschenrechtsverletzungen vor Ort

Obwohl der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehle gegen Taliban-Anführer erlässt, sucht die Bundesregierung den diplomatischen Dialog mit genau diesen. Zum ersten Mal unter der neuen Bundesregierung gab es einen Abschiebeflug nach Kabul. 81 Menschen wurden nach Afghanistan abgeschoben, trotz Menschenrechtsverletzungen und Elend vor Ort.
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15.07.2025 »Sichere« Herkunftsstaaten

Rechtsgutachten zeigt: Im Stich lassen gefährdeter Afghan*innen ist strafbar

Wenn gefährdete Afghan*innen, die bereits eine Aufnahmezusage von Deutschland erhalten haben, von Pakistan nach Afghanistan abgeschoben werden, machen sich Regierungsmitglieder und Beamt*innen strafbar. Dies zeigt ein von PRO ASYL und dem Patenschaftsnetzwerk Ortskräfte e.V. in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten.
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Drei junge Geflüchtete sitzen in einem Raum der Erstaufnahme auf dem Gelände der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburgs (ZABH). Brandenburg geht einen neuen Weg für schnellere Rückführungen von Asylbewerbern nach Polen. Ein neues sogenanntes «Dublin-Zentrum» für eine schnellere Rückführung von Asylsuchenden in andere EU-Staaten nimmt die Arbeit auf. Dort sollen Überstellungen nach Polen beschleunigt organisiert werden. Es geht um sogenannte Dublin-Fälle, also um Menschen, die ihr Asylverfahren in einem anderen EU-Staat durchlaufen müssen.
09.07.2025 EU-Asylpolitik

Angst vor Abschiebung nach Polen: »Polen ist für uns nicht sicher«

Im März 2025 eröffnete die Bundesregierung ein Dublin-Zentrum in Eisenhüttenstadt, um Abschiebungen nach Polen zu beschleunigen. In einem Protestbrief schildern die Bewohner*innen ihre Sorge, in Polen eingesperrt zu werden und kein faires Asylverfahren zu erhalten. PRO ASYL warnt vor Abschiebungen nach Polen.
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01.07.2025 Asyl in Deutschland

»Es reicht ein Geräusch, ein Blick, ein Formular – und alles ist wieder da«

Minire Neziri wurde abgeschoben, damals war sie 14. Mit 23 verfasste sie einen Text über diesen schrecklichen Tag im Juni 2005. Mit 28 kam sie nach Deutschland zurück. Aber bis heute wirken die Erfahrungen von damals nach. Darüber schreibt sie jetzt in ihrem neuen Text "Ankommen".
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pylos
13.06.2025 Griechenland

Zwei Jahre nach der Katastrophe von Pylos: Kampf um Gerechtigkeit und Aufklärung geht weiter

Vor zwei Jahren ertranken rund 650 Geflüchtete vor der griechischen Stadt Pylos, nachdem die Küstenwache über Stunden Hilfe verweigert hatte. Im Kampf um Aufklärung und Gerechtigkeit erzielten Überlebende nun einen wichtigen Teilerfolg: Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen 17 Bedienstete der Küstenwache erhoben
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