18.06.2010
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Foto: David Schommer

Kir­chen und Men­schen­rechts­in­itia­ti­ven in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Län­dern wer­den erst­mals gemein­sam an einem Tag, dem 20. Juni 2010, der zugleich der Inter­na­tio­na­le Flücht­lings­tag der Ver­ein­ten Natio­nen ist, auf die töd­li­chen Fol­gen der Abschot­tung der Außen­gren­zen der EU hin­wei­sen. An die­sem gemein­sa­men Tag der Für­bit­ten und des Geden­kens wer­den dazu Got­tes­diens­te und Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den für die Opfer

Kir­chen und Men­schen­rechts­in­itia­ti­ven in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Län­dern wer­den erst­mals gemein­sam an einem Tag, dem 20. Juni 2010, der zugleich der Inter­na­tio­na­le Flücht­lings­tag der Ver­ein­ten Natio­nen ist, auf die töd­li­chen Fol­gen der Abschot­tung der Außen­gren­zen der EU hin­wei­sen. An die­sem gemein­sa­men Tag der Für­bit­ten und des Geden­kens wer­den dazu Got­tes­diens­te und Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den für die Opfer an den Gren­zen der Euro­päi­schen Union.

Hei­ko Kauff­mann, Vor­stands­mit­glied von PRO ASYL, wird kom­men­den Sonn­tag an einem Gedenk­got­tes­dienst in der Hei­lig­kreuz­kir­che in Ber­lin teil­neh­men und zum tau­send­fa­chen Ster­ben an den Außen­gren­zen sprechen.

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