Die Mit­glied­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on pla­nen der­zeit eine Reform des Gemein­sa­men Euro­päi­sche Asyl­sys­tems (GEAS). Die Plä­ne ver­dich­ten sich und zei­gen: An den Außen­gren­zen sol­len neue Flücht­lings­la­ger unter euro­päi­scher Flag­ge ent­ste­hen, in denen Geflüch­te­te fest­ge­setzt, in Grenz­ver­fah­ren aus­sor­tiert und direkt wie­der abge­scho­ben wer­den. Die geplan­ten Lager wer­den Orte der Inhu­ma­ni­tät, Gewalt und Recht­lo­sig­keit sein – ein fai­res Asyl­ver­fah­ren kann dort nicht statt­fin­den. Schutz­su­chen­de sol­len im Gegen­zug zu den Ver­schär­fun­gen über ein neu­es Zustän­dig­keits­sys­tem auf­ge­nom­men wer­den, von dem kaum zu erwar­ten ist, dass es bes­ser funk­tio­nie­ren wird, als das bis­he­ri­ge. Die schon jetzt beschä­men­den Zustän­de sol­len viel­mehr nun auch noch in Geset­ze gegos­sen und zemen­tiert werden.

Ein brei­tes Bünd­nis von Bun­des- und Lan­des­or­ga­ni­sa­tio­nen appel­liert daher an die Bun­des­re­gie­rung, ihrer huma­ni­tä­ren Ver­ant­wor­tung gerecht zu wer­den und ihren eige­nen Koali­ti­ons­ver­trag ernst zu neh­men. Kei­ne Kom­pro­mis­se auf Kos­ten des Flücht­lings­schut­zes bei der euro­päi­schen Asylrechtsreform!

Stand: Am 16. Juni 2023 haben 68 Orga­ni­sa­tio­nen das State­ment unterzeichnet

Euro­pa­weit arbei­ten poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Strö­mun­gen auf die weit­ge­hen­de Abschaf­fung des Flücht­lings­schut­zes hin. Sie stel­len die All­ge­mein­gül­tig­keit von Men­schen­rech­ten, rechts­staat­li­chen Grund­sät­zen und euro­päi­schen Wer­ten infra­ge. Gleich­zei­tig beob­ach­ten wir einen mas­si­ven Anstieg und die bil­li­gen­de Inkauf­nah­me von gewalt­sa­men und men­schen­un­wür­di­gen Hand­lun­gen gegen­über Schutz­su­chen­den, ins­be­son­de­re an den Außen­gren­zen der Euro­päi­schen Uni­on. Ver­stö­ße gegen gel­ten­des Recht wer­den teils gar nicht mehr oder nur unzu­rei­chend ver­folgt. Die unter­zeich­nen­den Orga­ni­sa­tio­nen sind ent­täuscht über die am 28. April 2023 öffent­lich gewor­de­ne deut­sche Posi­ti­on der Bun­des­re­gie­rung zur Reform des Gemein­sa­men Euro­päi­schen Asyl­sys­tems (GEAS). Anstatt sich dem Trend der Ent­wer­tung euro­päi­scher Grund- und Men­schen­rech­te und der Ero­si­on rechts­staat­li­cher Grund­sät­ze ent­schie­den ent­ge­gen­zu­stel­len, signa­li­siert die Regie­rung mit ihrer Posi­ti­on die Bereit­schaft, die­sen Weg um jeden Preis mit­zu­ge­hen. Damit gerät sie in ekla­tan­ten Wider­spruch zu zen­tra­len Ver­spre­chen des Koalitionsvertrags.

Durch die beab­sich­tig­te Zustim­mung der Regie­rung zu ver­pflich­ten­den Grenz­ver­fah­ren ist zu erwar­ten, dass Stan­dards bei der Prü­fung von Schutz­ge­su­chen in der EU so stark abge­senkt wer­den, dass kei­ne fai­ren Ver­fah­ren mehr zu erwar­ten sind – zumal die­se in Kom­bi­na­ti­on mit der Anwen­dung des Kon­zepts der »Fik­ti­on der Nicht-Ein­rei­se« abseh­bar unter Haft oder haft­ähn­li­chen Bedin­gun­gen erfol­gen wer­den. Unter­stützt die Ampel-Koali­ti­on die Absen­kung der Anfor­de­run­gen an soge­nann­te »siche­re Dritt­staa­ten«, bricht sie ihr Ver­spre­chen, jedes Asyl­ge­such inhalt­lich zu prü­fen. Asyl­an­trä­ge könn­ten so pau­schal als unzu­läs­sig abge­lehnt und Schutz­su­chen­de ohne inhalt­li­che Prü­fung ihres Schutz­be­geh­rens in einen Dritt­staat abge­scho­ben wer­den. Das bedeu­tet einen Rück­zug aus dem Flücht­lings­schutz in der Euro­päi­schen Uni­on, ver­gleich­bar mit dem deut­schen Asyl­kom­pro­miss vor drei­ßig Jahren.

Die aktu­el­len Reform­vor­schlä­ge rüt­teln nicht nur an den Grund­fes­ten des Rechts­staa­tes, son­dern wer­den auch bereits exis­tie­ren­de Pro­ble­me des euro­päi­schen Asyl­sys­tems noch ver­schär­fen. Die Ver­ant­wor­tung für die Durch­füh­rung von Asyl­ver­fah­ren blie­be weit­ge­hend bei den Außen­grenz­staa­ten, was schon jetzt zu ihrer Über­las­tung und der Nicht­an­wen­dung von bestehen­den Rege­lun­gen, zu star­ken Ver­zö­ge­run­gen beim Zugang zum Schutz sowie zu gra­vie­ren­den Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen führt. Ledig­lich gering­fü­gi­ge Ver­än­de­run­gen an einem dys­funk­tio­na­len Sys­tem kön­nen dar­an nichts ändern. Statt­des­sen soll­te lie­ber durch Deutsch­land mit Nach­druck an einer soli­da­ri­schen Auf­nah­me von Ankom­men­den in der EU gear­bei­tet wer­den, wel­che die Rech­te und Bedürf­nis­se der Schutz­su­chen­den stär­ker in den Mit­tel­punkt stellt.

Im Vor­feld des kom­men­den Tref­fens der EU-Innenminister*innen am 8. Juni 2023 appel­lie­ren wir an die Bun­des­re­gie­rung, ihrer huma­ni­tä­ren Ver­ant­wor­tung gerecht zu wer­den und ihren eige­nen Koali­ti­ons­ver­trag ernst zu nehmen:

  1. Für men­schen­wür­di­ge und fai­re Asyl­ver­fah­ren: Kei­ne ver­pflich­ten­den Grenz­ver­fah­ren an den EU-Außengrenzen!
  2. Für Flücht­lings­schutz in der Euro­päi­schen Uni­on: Kei­ne Absen­kung der Anfor­de­run­gen an »siche­re Drittstaaten«!
  3. Für ech­te Soli­da­ri­tät in der Flücht­lings­auf­nah­me: Kei­ne Wei­ter­füh­rung des geschei­ter­ten Dublin-Systems!

Menschenwürdige und faire Asylverfahren statt verpflichtende Grenzverfahren

Die Aus­wei­tung der Grenz­ver­fah­ren, die mit dem Vor­schlag der Asyl­ver­fah­rens­ver­ord­nung ver­pflich­tend wer­den sol­len, lässt erwar­ten, dass sich die huma­ni­tä­ren Miss­stän­de an den EU-Außen­gren­zen noch ver­schär­fen und der Flücht­lings­schutz durch abseh­ba­re Ver­fah­rens­män­gel wei­ter unter­gra­ben wird. Schon heu­te sind Asyl­ver­fah­ren an den Gren­zen mit sys­te­mi­schen Män­geln behaf­tet. In den geschlos­se­nen Lagern auf den grie­chi­schen Inseln bei­spiels­wei­se besteht weder eine aus­rei­chen­de medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung noch haben Anwäl­tin­nen und Anwäl­te gesi­cher­ten Zugang zu den Men­schen. Die Qua­li­tät und damit die Rechts­si­cher­heit der Ver­fah­ren lei­den, wenn Per­so­nen inner­halb kür­zes­ter Zeit und unter men­schen­un­wür­di­gen Bedin­gun­gen ihre Flucht­grün­de vor­tra­gen müs­sen. Das Erzäh­len einer Ver­fol­gungs­ge­schich­te bedarf des Ver­trau­ens und eines geschütz­ten Rau­mes – dies ist in Grenz­ver­fah­ren in der Regel nicht mög­lich. In Kom­bi­na­ti­on mit der Fik­ti­on der Nicht-Ein­rei­se wer­den Grenz­ver­fah­ren zudem vor­aus­sicht­lich zu Inhaf­tie­run­gen an den EU-Außen­gren­zen füh­ren. Dass die Bun­des­re­gie­rung Min­der­jäh­ri­ge von der Haft aus­neh­men will, ist zu begrü­ßen, reicht jedoch nicht. Denn die Inhaf­tie­rung von Schutz­su­chen­den allein auf­grund ihres Schutz­ge­su­ches ist men­schen­recht­lich grund­sätz­lich nicht hin­nehm­bar, auch und ins­be­son­de­re, weil dies gegen die Grund­fes­te der Gen­fer Flücht­lings­kon­ven­ti­on ver­stößt. Die unter­zeich­nen­den Orga­ni­sa­tio­nen for­dern die Bun­des­re­gie­rung daher auf, gegen die Ein­füh­rung von ver­pflich­ten­den Grenz­ver­fah­ren zu stimmen.

Flücht­lings­schutz in der EU sicher­stel­len – kei­ne Aus­la­ge­rung in Drittstaaten

Die größ­te Gefahr für den Flücht­lings­schutz in der Euro­päi­schen Uni­on liegt in dem Vor­schlag, die Anwen­dung des Kon­zepts von »siche­ren Dritt­staa­ten« aus­zu­wei­ten und die Anfor­de­run­gen hin­sicht­lich des anzu­wen­den­den Schut­zes im Dritt­staat abzu­sen­ken. Schutz­su­chen­de könn­ten dann ohne Prü­fung ihrer Flucht­grün­de in ein außer­eu­ro­päi­sches Land abge­scho­ben wer­den, in dem sie mög­li­cher­wei­se nicht in allen Lan­des­tei­len sicher sind oder zu dem sie gar kei­ne Ver­bin­dung haben. Flücht­lings­schutz gemäß der Gen­fer Flücht­lings­kon­ven­ti­on müss­te dort eben­falls nicht gewährt wer­den – nach der deut­schen Posi­ti­on soll der Schutz zwar im Wesent­li­chen der Gen­fer Flücht­lings­kon­ven­ti­on ent­spre­chen und eine Ver­bin­dung zu dem Land soll bestehen, gemäß ande­rer im Rat dis­ku­tier­ter Vor­schlä­ge lie­gen die Anfor­de­run­gen an den Schutz jedoch weit unter die­sem Niveau. Setzt sich ein sol­cher Vor­schlag durch, wird dies vor­aus­sicht­lich mas­siv die Gefahr völ­ker­rechts­wid­ri­ger Ket­ten­ab­schie­bun­gen in Her­kunfts­län­der wie Syri­en oder Afgha­ni­stan erhöhen.

Ein Miss­brauch des Kon­zepts der »siche­ren Dritt­staa­ten«, der Men­schen mit ernst­zu­neh­men­den Schutz­grün­den von der inhalt­li­chen Asyl­prü­fung von vorn­her­ein aus­schließt, lässt sich bereits unter den der­zei­ti­gen viel stren­ge­ren Vor­ga­ben bei­spiels­wei­se in Grie­chen­land beobachten.

Die unter­zeich­nen­den Orga­ni­sa­tio­nen for­dern die Bun­des­re­gie­rung daher auf, gegen eine Erwei­te­rung des Kon­zepts der »siche­ren Dritt­staa­ten« zu stimmen. 

Echte Solidarität statt Weiterführung eines gescheiterten Systems

Die anhal­ten­de Soli­da­ri­täts­kri­se inner­halb der EU und die unfai­ren Zustän­dig­keits­re­ge­lun­gen der Dub­lin-Ver­ord­nun­gen – ins­be­son­de­re das Erst­ein­rei­se­kri­te­ri­um – füh­ren dazu, dass Mit­glied­staa­ten bestehen­de Rege­lun­gen nicht anwen­den und ver­su­chen, immer mehr Ver­ant­wor­tung an Nicht-EU-Län­der aus­zu­la­gern. Die aktu­el­len Reform­vor­schlä­ge ver­stär­ken die Schwach­stel­len des geschei­ter­ten Zustän­dig­keits­sys­tems. Das gilt auch für den deut­schen Vor­schlag, die Zeit für eine inner­eu­ro­päi­sche Rück­über­stel­lung an den zustän­di­gen Mit­glied­staat von sechs auf zwölf Mona­te zu ver­dop­peln. Der­ar­ti­ge Vor­schlä­ge ver­le­gen mehr Ver­ant­wor­tung auf die Außen­grenz­staa­ten und sind unso­li­da­risch. Vor allem gehen sie haupt­säch­lich zu Las­ten der Schutz­su­chen­den, die noch län­ger auf die inhalt­li­che Prü­fung ihres Asyl­an­trags in der EU war­ten müs­sen. Anstatt ein dys­funk­tio­na­les Sys­tem neu auf­zu­le­gen, soll­te an einem tat­säch­lich soli­da­ri­schen Auf­nah­me­me­cha­nis­mus gear­bei­tet wer­den. Ent­schei­dend für einen neu­en Mecha­nis­mus der Ver­ant­wor­tungs­tei­lung ist aber, dass sich sowohl die ein­zel­nen EU-Mit­glied­staa­ten als auch die Schutz­su­chen­den dar­in wie­der­fin­den kön­nen. Er muss auch die Inter­es­sen und Ver­bin­dun­gen der betrof­fe­nen Men­schen berück­sich­ti­gen und nach Aner­ken­nung des Schutz­ge­suchs inner­halb der EU frü­hest­mög­lich Frei­zü­gig­keit erlauben.

Die unter­zeich­nen­den Orga­ni­sa­tio­nen for­dern die Bun­des­re­gie­rung daher auf, gegen eine Wei­ter­füh­rung des der­zei­ti­gen Dub­lin-Sys­tems und für eine soli­da­ri­sche Auf­nah­me in allen Mit­glied­staa­ten der EU, die auch die Bedürf­nis­se der Betrof­fe­nen stär­ker in den Blick nimmt, zu stimmen.

UNTERZEICHNENDE ORGANISATIONEN

Stand 16. Juni 2023: 68 unter­zeich­nen­de Organisationen

Bundesebene

  • Ärz­te ohne Gren­zen e.V.
  • Akti­ons­ge­mein­schaft Dienst für den Frie­den (AGDF)
  • Amnes­ty Inter­na­tio­nal Deutsch­land e.V.
  • Arbeits­ge­mein­schaft Migra­ti­ons­recht im Deut­schen Anwaltverein
  • AWO Bun­des­ver­band e.V.
  • Bal­kan­brü­cke
  • bor­der­line-euro­pe, Men­schen­rech­te ohne Gren­zen e.V.
  • Brot für die Welt
  • Bun­des­fach­ver­band unbe­glei­te­te min­der­jäh­ri­ge Flücht­lin­ge – BumF e.V.
  • Bun­des­wei­te Arbeits­ge­mein­schaft PRO ASYL
  • Bun­des­wei­te Arbeits­ge­mein­schaft Psy­cho­so­zia­ler Zen­tren für Flücht­lin­ge und Fol­ter­op­fer – BAfF e.V.
  • Der Pari­tä­ti­sche Gesamtverband
  • Deut­sche Aidshilfe
  • Deut­scher Cari­tas­ver­band e.V.
  • Deut­scher Frau­en­rat e.V.
  • Deut­scher Gewerkschaftsbund
  • Dia­ko­nie Deutschland
  • ECCHR: Euro­pean Cen­ter for Con­sti­tu­tio­nal and Human Rights
  • Equal Rights Bey­ond Bor­ders e.V.
  • FORUM MENSCHENRECHTE – Netz­werk deut­scher Menschenrechtsorganisationen
  • Gesell­schaft für bedroh­te Völ­ker (GfbV)
  • GGUA Flücht­lings­hil­fe e.V.
  • IPPNW e.V. – Deut­sche Sek­ti­on der Inter­na­tio­na­len Ärzt*innen für die Ver­hü­tung des Atom­kriegs /Ärzt*innen in sozialer
    Verantwortung
  • Jesui­ten-Flücht­lings­dienst Deutschland
  • JUMEN e.V. – Juris­ti­sche Men­schen­rechts­ar­beit in Deutschland
  • Kin­der­not­hil­fe e.V.
  • KOK – Bun­des­wei­ter Koor­di­nie­rungs­kreis gegen Men­schen­han­del e.V.
  • #Lea­ve­NoOne­Be­hind
  • matteo – Kir­che und Asyl e.V.
  • med­ico international
  • mise­re­or e.V.
  • MISSION LIFELINE Inter­na­tio­nal e.V.
  • Neue Rich­ter­ver­ei­ni­gung
  • Öku­me­ni­sche Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Asyl in der Kir­che e.V.
  • pax chris­ti – Deut­sche Sek­ti­on e.V.
  • r42 – Sail and Rescue
  • Repu­bli­ka­ni­scher Anwäl­tin­nen- und Anwäl­te­ver­ein e.V.
  • RESQSHIP e.V.
  • Rom e.V. – Ver­ei­ni­gung für die Ver­stän­di­gung von Rom (Roma und Sin­ti) und Nicht-Rom
  • Sea-Eye e.V.
  • Sea-Watch
  • See­brü­cke
  • SOLWODI Deutsch­land e.V.
  • SOS Huma­ni­ty
  • SOS MEDITERRANEE
  • terre des hommes
  • United4Rescue – Gemein­sam ret­ten e.V.
  • Ver­band der Bera­tungs­stel­len für Betrof­fe­ne rech­ter, ras­sis­ti­scher und anti­se­mi­ti­scher Gewalt e.V.
  • Ver­ein­te Evan­ge­li­sche Mis­si­on (VEM)
  • World Visi­on Deutsch­land e.V

Landesebene

  • Dia­ko­nie Baden
  • Dia­ko­nie Hes­sen. Dia­ko­ni­sches Werk in Hes­sen und Nas­sau und Kur­hes­sen-Wal­deck e.V.
  • Dia­ko­nie Württemberg
  • Die Flücht­lings­be­auf­trag­ten der Nordkirche
  • Evan­ge­li­sche Aka­de­mie zu Ber­lin gGmbH
  • Evan­ge­li­sche Kir­che im Rheinland
  • Evan­ge­li­sche Kir­che in Hes­sen und Nassau
  • Evan­ge­li­sche Kir­che von Kurhessen-Waldeck
  • Evan­ge­li­sche Kir­che von Westfalen
  • Evan­ge­li­sche Lan­des­kir­che in Baden
  • Evan­ge­lisch-Luthe­ri­sche Kir­che in Norddeutschland
  • flucht­punkt – kirch­li­che Hilfs­stel­le für Flücht­lin­ge, Hamburg
  • Flücht­lings­rä­te der Bundesländer
  • Kon­takt- und Bera­tungs­stel­le für Flücht­lin­ge und Migrant_innen e.V.
  • Lan­des­in­te­gra­ti­ons­rat NRW
  • Lip­pi­sche Landeskirche
  • Lothar-Kreyssig-Öku­me­ne­zen­trum der Evan­ge­li­schen Kir­che in Mitteldeutschland
  • Zuflucht – Öku­me­ni­sche Aus­län­der­ar­beit e.V.