14.06.2013
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Europa der Menschlichkeit, nicht der Märkte: Die gemeinsame Ausarbeitung „Menschenrechte für Migranten und Flüchtlinge“ wurde am 14. Juni 2013 veröffentlicht.

Deutsch­land und Euro­pa ste­hen vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Die Kri­se des glo­ba­li­sier­ten Finanz­mark­tes führt euro­pa­weit zu poli­ti­schen, sozia­len und öko­no­mi­schen Ver­wer­fun­gen mit fata­len Aus­wir­kun­gen für gesell­schaft­li­che Min­der­hei­ten. Ein Abglei­ten in Sepa­ra­tis­mus, Natio­na­lis­mus und Ras­sis­mus muss ver­hin­dert werden.

Umfas­sen­der Poli­tik­wech­sel erforderlich

PRO ASYL, der Inter­kul­tu­rel­le Rat und der DGB sehen daher die drin­gen­de Not­wen­dig­keit eines Poli­tik­wech­sels in der Einwanderungs‑, Auf­ent­halts- und Flücht­lings­po­li­tik sowie bei der Bekämp­fung von Ras­sis­mus und Rechts­extre­mis­mus. Gemein­sam haben sie in die­sen The­men­fel­dern For­de­run­gen an den neu­en Bun­des­tag und die künf­ti­ge Bun­des­re­gie­rung entwickelt.

Ihre For­de­run­gen und Posi­tio­nen prä­sen­tie­ren die Orga­ni­sa­tio­nen in der gemein­sa­men Aus­ar­bei­tung „Men­schen­rech­te für Migran­ten und Flücht­lin­ge“

PRO ASYL, der Inter­kul­tu­rel­le Rat und der DGB wol­len in den kom­men­den Wochen und Mona­ten für die­se Posi­tio­nen werben. 

Nähe­re Infor­ma­tio­nen in der Pres­se­mit­tei­lung „PRO ASYL, DGB und Inter­kul­tu­rel­ler Rat zur Bun­des­tags­wahl 2013

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