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»Asylbewerber sind keine Problembringer, sondern viel eher Problemlöser«

Richard Reischl und das bayerische Hebertshausen sind bekannt für ihre flüchtlingsfreundliche Politik. Dafür zeichnet die Stiftung PRO ASYL den Ersten Bürgermeister und den Helferkreis Asyl mit dem Menschenrechtspreis 2025 aus. Im Interview spricht er über Jobs für Flüchtlinge, unverzichtbare Ehrenamtliche, Brezeln und seinen Abschied von der CSU.
Was dachten Sie, als Sie gehört haben, dass Sie den Menschenrechtspreis der Stiftung PRO ASYL bekommen?
Warum ich? Ich bin erstaunt, dass ich für etwas ausgezeichnet werde, das selbstverständlich ist: dass man menschlich ist. Ob zu Nachbarn, zu Menschen, die schon lange in der Gemeinde leben, oder zu denen, die als Flüchtlinge kommen. Es ist doch erstaunlich, dass das etwas Besonderes sein soll, das man sogar heutzutage prämiert.
Und ich denke: Eigentlich müsste auch nicht ich den Preis bekommen, sondern Peter Barth vom Helferkreis Hebertshausen. Was er ehrenamtlich leistet, übertrifft meine sowieso nicht wenigen Arbeitsstunden als Bürgermeister bei weitem. Mich selbst sehe ich da als ein kleines notwendiges Rädchen.
Zum ganz wichtigen Helferkreis Asyl Hebertshausen e.V. kommen wir später noch, sie bekommen den Preis ja zusammen. Aber zunächst: Die Gemeinde Hebertshausen, in der sie seit elf Jahren Erster Bürgermeister sind, hat seit 2013 weit mehr Flüchtlinge aufgenommen als sie musste. Alle wurden untergebracht und sehr viele von ihnen in Arbeit vermittelt. Was macht Hebertshausen anders als andere Orte?
Das sind zwei Dinge. Zunächst sehen wir die Aufgabe, mit den Flüchtlingen umzugehen, nicht als Problem, sondern als Lösung. Die Asylbewerber sind keine Problembringer, sondern viel eher Problemlöser. Wo andere sagen, da kommen junge Männer, Frauen und Kinder, die uns unsere Turnhalle wegnehmen, sagen wir: Die können uns dabei helfen, dringend notwendige Arbeiten zu erledigen.
Außerdem haben wir in der Politik darauf geachtet, dass es keinen Konkurrenz- und Verteilungskampf gibt. Viele Gemeinden haben ihre Turnhallen mit Flüchtlingen belegt. Ich habe gesagt: Ehe ich das mache und so Schul- und Vereinssport absagen muss, baue ich weitere Container auf. Wir hatten zudem das Glück, besonders im Speckgürtel von München, dass es ein ehemaliges Altenheim mit rund 40 Zimmern gab, in dem wir Flüchtlinge unterbringen konnten. Zu den Hochzeiten wohnten knapp 240 Asylbewerber in Hebertshausen, fast fünfmal mehr, als wir aufnehmen mussten.
Und: Wir hatten noch nie eine Warteliste für unsere Kindergärten, weil wir die Plätze ausgebaut haben, als Flüchtlinge mit Kindern kamen. Im Speckgürtel von München ist dies eine absolute Ausnahme!
Zehn Jahre nach dem Sommer der Solidarität 2015 zeichnet die Stiftung PRO ASYL drei Persönlichkeiten aus, die sich seit vielen Jahren solidarisch für ein gutes Ankommen von Geflüchteten in Deutschland und für deren Rechte einsetzen. Verliehen wird der Preis am Samstag, 13. September 2025, in Frankfurt am Main.
Richard Reischl steht als Erster Bürgermeister der Gemeinde Hebertshausen stellvertretend für die Kommune und die Zivilgesellschaft, hier der Helferkreis Asyl Hebertshausen e.V. Immaculate Chienku steht als Aktive im Verein Refugees Emancipation e.V. stellvertretend für den Verein und das selbstverwaltete Wohnprojekt Refugees Emancipation Communitiy Center. Johannes Borgetto, der sich seit Jahrzehnten für das Recht auf Asyl einsetzt, steht stellvertretend für die Zivilgesellschaft, besonders den Koordinationskreis Asyl Darmstadt und Region (KOKAS).
Den Menschenrechtspreis verleiht die Stiftung PRO ASYL seit 2006 jährlich an Personen, die sich in herausragender Weise für die Achtung der Menschenrechte und den Schutz von Flüchtlingen in Deutschland und Europa einsetzen. Der Preis ist mit 5.000 Euro und einer Skulptur des Künstlers Ariel Auslender, Professor an der Technischen Universität Darmstadt, dotiert. Eine Übersicht mit den bisherigen Preisträger*innen steht hier.
Und wie kommt das bei den knapp 6.000 Einwohnerinnen und Einwohnern an?
Die Leute sind entspannt, bei uns im Ort gab es noch nie eine Aufregung darüber. Ab und zu habe ich mal einen anonymen bösen Brief bekommen, mehr aber nicht. Im Großen und Ganzen herrscht die bayerische Haltung vor: Die machen das schon! Wir vertrauen euch!
Die Bürgerinnen und Bürger zeigen viel Vertrauen in unsere Arbeit und lassen sich nicht anstecken von Angstnachrichten oder Hetze. In unserem Ort leben überwiegend Menschen, die sich eine eigene Meinung zum Thema Asyl geschaffen haben und nicht der AfD mit ihrer Hetze Glauben schenken. Und viele haben sich ja auch als Helfer engagiert.
Eines der wichtigsten Ziele von Gemeinde und Helferkreis ist: Flüchtlinge in Arbeit bringen. Wie haben Sie die Arbeitgeber überzeugt?
Die ersten drei Asylbewerber habe ich damals beim kommunalen Bauhof angestellt, da haben sie sich zum Beispiel um den ständig vermüllten S‑Bahnhof und die Sauberkeit in der Gemeinde gekümmert. Aber auch sonst brauche ich nicht viel zu überzeugen. Bei uns gibt es viele Betriebe, die dringend Arbeitskräfte brauchen, egal, ob die blauen Papiertonnen nicht mehr regelmäßig geleert werden, Semmeln und Brezen gebacken werden müssen oder ältere Menschen gepflegt werden. Wir haben einfach überallhin vermittelt. Oder: Fluggäste bekommen vom Flughafen München Mails, dass sie nicht so viel Gepäck mitnehmen sollen, weil in der Gepäckabfertigung Leute fehlen. Und Handwerksbetriebe hören hier in der Gegend aus zwei Gründen auf: zu viel Bürokratie und zu wenige Arbeitskräfte. Auch hier konnte der Helferkreis viele Flüchtlinge als Hilfskräfte vermitteln. So arbeiten bei einem Bäcker jetzt fast 90 Menschen aus 18 Nationen – und es macht einfach keinen Unterschied, wer die Brezn formt. Sie schmecken immer!
»Ich habe mich oft mit dem Landrat angelegt, weil die Ausländerbehörde die Regelungen so engstirnig auslegt.«
Das sind zum größten Teil Hilfsarbeiten. Münden diese auch in qualifiziertere Jobs oder Ausbildungsplätze?
Ja, das schafft der Helferkreis immer wieder, besonders in Handwerksberufe wie Konditor, Heizungsbauer und Maler. Dazu kommen Altenpflege, Krankenhäuser, Logistik, Verpackung, Gastro, Landwirtschaft. Die Liste ist lang und wird jeden Tag länger.
Sehr schwer ist es ja, eine Arbeitserlaubnis zu bekommen. Die dürfen weder Bürgermeister noch Gemeinderat ausstellen. Können Sie die Behörden im Landkreis überzeugen?
Oh, da habe ich mich oft mit dem Landrat angelegt, weil die Ausländerbehörde die Regelungen so engstirnig auslegt. Leider bewegt sich wenig. Ich denke, es sind zwei Faktoren: eine zwischenzeitliche Überlastung der Behörde, aber auch die Haltung, den Ermessensspielraum nicht zugunsten der Flüchtlinge ausnutzen zu wollen. Deshalb hören auch immer mal Leute aus dem Helferkreis auf, weil sie genervt sind, dass ihnen und den Flüchtlingen immer wieder Prügel zwischen die Beine geworfen werden.
Auch Arbeitgeber leiden darunter: Zum Beispiel hatte die Behörde einem Mann die Arbeitserlaubnis entzogen, weil er bei der Passbeschaffung nicht genügend mitgewirkt haben soll. Das hat die Behörde aber dem Arbeitgeber nicht mitgeteilt, sodass die Firma schließlich 7.600 Euro Strafe wegen Schwarzarbeit zahlen musste. Da habe ich zumindest erreicht, dass die Behörde jetzt die Arbeitgeber informiert.
Welche Wege gibt es sonst noch?
Ab und zu können wir mit Druck bei Abgeordneten im Landtag und Bundestag oder beim Innenministerium erreichen, dass der Ermessensspielraum besser ausgenutzt wird.
Und wenn es nicht klappt mit der Arbeitserlaubnis?
Dann haben wir den Menschen ehrenamtliche oder gemeinnützige Arbeit angeboten. Da ist zum Beispiel ein Mann aus dem Senegal, der hat jahrelang für 80 Cent auf dem Friedhof gearbeitet. Nun hat er endlich die Arbeitserlaubnis bekommen – und kann als richtiger Friedhofsgärtner sein Geld verdienen.
Nicht jeder kann gleich arbeiten, manche sind auch krank und traumatisiert von schrecklichen Erlebnissen vor und auf der Flucht. Wie gehen Sie damit um?
Ja, das gibt es auch, Erwachsene und auch Kinder, die zum Beispiel mitansehen mussten, wie ihre Eltern oder Geschwister vor ihren Augen erschossen wurden. Wir versuchen, Unterstützung zu organisieren. Peter Barth vom Helferkreis ist da der Wahnsinn, er findet immer wieder Angebote und Möglichkeiten.
Eine wichtige Voraussetzung ist die Sprache. Wie sind da Ihre Erfahrungen?
Schlecht. Das mit den Sprachkursen hat der Staat leider so aufgebaut, dass es nicht funktionieren kann. Die zu wenigen Kurse sind ständig überbucht. Und dann haben ja auch nur bestimmte Gruppen überhaupt Anspruch auf einen Sprachkurs. Ohne Spenden und die Ehrenamtlichen hätte das nicht funktioniert. Sie haben Deutsch unterrichtet und auch gezeigt, wie Alltag und Werte in Deutschland funktionieren. Eine von ihnen ist heute knapp 92 und unterrichtet noch immer, wenn es die Gesundheit zulässt.
Der sehr aktive Helferkreis, ohne den das alles nicht möglich wäre, wurde jetzt schon mehrmals angesprochen.
Ja, wie gesagt, eigentlich hätten Peter Barth und der Helferkreis den Preis verdient.
Deshalb bekommen Sie den Preis auch stellvertretend für den Helferkreis. Der Kreis hat sich im Jahr 2013 gegründet und ist noch immer aktiv, das ist eine tolle Leistung. Doch die Aktiven werden immer älter. Gelingt es, auch jüngere Menschen zu motivieren?
Ja, die Überalterung ist ein dominantes Thema. Im Helferkreis sind noch knapp 30 Ehrenamtliche aktiv, sie sind zwischen 50 und 92. Und ich habe die Hoffnung aufgegeben, jüngere Menschen zu motivieren. 2022 haben sich Hunderte für die Flüchtlinge aus der Ukraine engagiert, aber die sind alle wieder weg. Es wird ein Unterschied gemacht zwischen Flüchtlingen aus der Ukraine und aus Ländern wie Syrien, Mali, Nigeria und Afghanistan. Das liegt auch an der Stimmung in der Gesellschaft allgemein, die sich nochmal weiter verschlechtert hat, auch nach den Attentaten von Geflüchteten.
Aber die Arbeit im Helferkreis verändert sich auch. Viele Asylbewerber engagieren sich inzwischen und helfen sich in vielen Alltagsfragen gegenseitig, zum Beispiel beim Einrichten eines Bankkontos, bei Fahrkarten, Kindergartenplatz, beim Ausfüllen von Unterlagen und Wegbeschreibungen zum Beispiel zum Landratsamt. Und es kommen weniger hier an. In den Hochzeiten hatten wir knapp 240 Flüchtlinge, jetzt sind es nur noch 63. Die langjährigen Ehrenamtlichen sind noch besonders aktiv beim Deutschunterricht und in der Fahrradwerkstatt im Keller der Unterkunft, wo alle zusammen Räder reparieren, damit die Flüchtlinge mobil sind, auch für den Weg zur Arbeit. Und sie unterstützen bei komplizierten Dingen wie Arbeitserlaubnis und Wohnungssuche.
Warum engagieren Sie sich so sehr auf diesem Feld? Woher kommt das?
Ich bin hier im Ort auf einem Hof aufgewachsen. Und in so einer kleinen Gemeinde und als Landwirt hilft man sich gegenseitig, das habe ich in die Wiege gelegt bekommen. Außerdem war mein Vater ein großer Vereinsmeier, er hat mich überall mit hingenommen, vom Maibaumverein bis zur Feuerwehr. Und auch dort war die gegenseitige Unterstützung ganz normal. Für mich gilt: Wer mehr hat, der kann auch mehr geben. Und: Man muss an das Gute glauben.
Ganz wichtig ist auch das Anpacken: Ich bin Politiker und auch Feuerwehrmann. Politiker haben im allmeinen einen eher schlechten Ruf, Feuerwehrleute einen guten – weil sie anpacken. Und ich versuche, als Bürgermeister auch ein Vorbild zu sein und das, was ich fordere, auch selbst zu tun, sei es als Schulweghelfer oder mit einem Zimmer für ukrainische Flüchtlinge bei mir zuhause.
»24 Jahre lang war ich in der Partei. Aber ich habe immer kämpfen müssen für die Dinge, die ich für selbstverständlich halte wie einen positiven Umgang mit Flüchtlingen und Asyl sowie Natur- und Klimaschutz.«
Wie reagieren Ihre Amtskollegen aus den Nachbargemeinden?
Allgemein haben wir ein sehr gutes Auskommen. Aber begeistert sind sie nicht über unseren positiven Umgang mit den Flüchtlingen, manche wollten zum Beispiel 2023 gar keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Wobei sie aber ein paar Dinge doch übernommen haben. Es haben aber natürlich auch nicht alle Orte dieselben Möglichkeiten wie wir.
Richard Reischl (Jahrgang 1976) ist seit 2014 Erster Bürgermeister der Gemeinde Hebertshausen (Landkreis Dachau). Zuvor arbeitete der Elektrotechnikermeister als Lehrer an der Meisterschule für Elektrotechnik in München. Aus der CSU, in der er seit 2002 Mitglied war, trat er Anfang 2025 aus. Zu den nächsten Wahlen im März 2026 will er als Parteiloser antreten.
Seit dessen Gründung im Jahr 2013 ist Richard Reischl Mitglied im Helferkreis Asyl in Hebertshausen e.V., zunächst als Helfer für Möbeltransporte und Beschaffungen, mittlerweile als Bürgermeister für Unterstützung bei bürokratischen Hürden, für Arbeitsvermittlung, finanzielle Unterstützung und andere Angelegenheiten. Ein Schwerpunkt des Helferkreises und des Bürgermeisters ist, die Flüchtlinge so früh wie möglich in Arbeit zu bringen, vom städtischen Bauhof bis hin zu Betrieben in der Umgebung.
Richard Reischl und Hebertshausen, wo im Gemeinderat die CSU die absolute Mehrheit hat, sind schon während der hohen Flüchtlingszahlen 2013 bis 2016 wegen ihrer flüchtlingsfreundlichen Politik bundesweit positiv in die Schlagzeilen geraten. So hat der Ort mit seinen knapp 6.000 Einwohner*innen bis zu fünfmal mehr Asylsuchende aufgenommen als ihm zugeteilt worden wären, zu Hochzeiten waren es knapp 240 Flüchtlinge.
Nach einem langen Beitrag im TV-Politikmagazin Monitor im Oktober 2023 meldeten sich auch internationale Medien, die über die flüchtlingsfreundliche CSU-geführte Gemeinde in Bayern berichten wollten. Für den Beitrag haben die Journalisten Julius Baumeister und Herbert Kordes den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2024 (DMFP) bekommen, Reischl und Vertreter*innen des Helferkreises und der Flüchtlinge standen bei der Preisverleihung im Dezember 2024 in Nürnberg mit auf der Bühne.
Es gibt viele Berichte über Hebertshausen, Sie und den Helferkreis, oft unter dem Tenor: Ein CSU-Bürgermeister setzt sich für Asylsuchende ein. Nun sind Sie vor ein paar Monaten aus der CSU ausgetreten. Warum?
24 Jahre lang war ich in der Partei. Aber ich habe immer kämpfen müssen für die Dinge, die ich für selbstverständlich halte wie einen positiven Umgang mit Flüchtlingen und Asyl sowie Natur- und Klimaschutz. Und hier im Ort habe ich damit auch sehr gute Ergebnisse eingefahren, hier hat die CSU mit 52 Prozent noch die absolute Mehrheit, die AfD weit weniger als im Durchschnitt. Aber die weiter oben in der Partei wollen darauf nicht eingehen, sie wollen sich von einem »Dorfbürgermeister« nichts sagen lassen. Da wollte ich nicht mehr länger der Stimmenfänger für diese Partei sein.
Der Ministerpräsident sucht sich provokante Themen, die eigentlich keine Themen sind, oder präsentiert sich über das Thema Essen. Da sage ich: Macht doch mal eure Arbeit ordentlich, statt zum Beispiel gegen Asylbewerber zu polemisieren! Oder die ganze Sache mit den Grenzkontrollen: Da werden Millionen von Überstunden gemacht, die in keinem Verhältnis zum Erfolg stehen. Aber mit Angst fängt man Menschen, egal ob vor 90 Jahren oder heute.
Als Gemeinde haben Sie und der Helferkreis mit der guten Aufnahme von Flüchtlingen sehr viel erreicht. Im politischen System ist eine Gemeinde aber ganz weit unten, das erleben Sie ja auch immer wieder. Was müssen Landkreise, Länder und der Bund tun, damit die Aufnahme von Flüchtlingen besser gelingt?
Wichtig wären mehr Kompetenzen für die Kommunen, zum Beispiel bei der Frage der Arbeitserlaubnis, der schnelleren Bearbeitung von Anliegen wie dem Asylantrag, der Zuteilung von Sprachkursen und so weiter. Wenn wir mehr Geld bekommen würden, könnten auch die Ehrenamtlichen damit so viel mehr tun. Und damit würde auch ihre Arbeit mehr gewürdigt. Zudem muss sich die Haltung gegenüber Flüchtlingen komplett ändern: nicht Bestrafung, sondern Belohnung. Sie sollten motiviert werden, wenn sie arbeiten, statt ihnen Geld abzunehmen.
(wr)