In Griechenland stehen abgeschobene anerkannte Flüchtlinge vor dem Nichts – eine Fallstudie

Januar 2019

Wäh­rend der letz­ten vier Mona­te doku­men­tier­te RSA/PRO ASYL die Lebens­be­din­gun­gen einer vier­köp­fi­gen Fami­lie, die Ende August 2018 von der Schweiz nach Grie­chen­land abge­scho­ben wurde.

Die schwie­ri­ge Situa­ti­on der Fami­lie – die in Obdach­lo­sig­keit und andau­ern­der Unsi­cher­heit in Bezug auf Lebens­un­ter­halt und Zukunft lebt – wirft ein Licht auf die dra­ma­ti­sche Lage, in der sich vie­le aner­kann­te Flücht­lin­ge in Grie­chen­land wie­der­fin­den, beson­ders die­je­ni­gen, die aus ande­ren EU-Staa­ten abge­scho­ben wor­den sind.

Herausgeber*innen: Stif­tung PRO ASYL & Refu­gee Sup­port Aegean
For­mat: DIN A4, 5 Seiten