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Der Fall Farmakonisi

Oktober 2022

Acht lan­ge Jah­re bis zur Gerech­tig­keit: Am 20. Janu­ar 2014 sinkt ein Flücht­lings­boot zwi­schen Grie­chen­land und der Tür­kei. Drei Frau­en und acht Kin­der ster­ben. Vie­le Jah­re spä­ter wird Grie­chen­land dafür end­lich vor dem Euro­päi­schen Gerichts­hof zur Rechen­schaft gezo­gen. Die­se Bro­schü­re erzählt den Weg dort­hin und wie PRO ASYL die Über­le­ben­den dabei unterstützte.

 

16 Über­le­ben­de der Kata­stro­phe wer­den auf die Insel Farm­a­ko­ni­si gebracht, wo sie­von grie­chi­schen Soldat*innen drang­sa­liert wer­den. Die Über­le­ben­den berich­ten, dass das Unglück pas­sier­te, nach­dem die grie­chi­sche Küs­ten­wa­che ver­sucht hat­te, ihr Boot mit hoher Geschwin­dig­keit­zu­rück in Rich­tung Tür­kei zu schlep­pen. Im Janu­ar 2015 rei­chen sie unter­stützt von PRO ASYL Kla­ge beim Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te (EGMR) ein. Ein lang­wie­ri­ges Ver­fah­ren gegen vie­le Wider­stän­de beginnt.

Herausgeber*in: För­der­ver­ein PRO ASYL e.V.

For­mat: 12 Sei­ten, DIN A6

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