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Solidaritätsaktion für amerikanischen Menschenrechtler

Die Gruppe „No more deaths“ engagiert sich in Arizona an der Grenze zwischen den USA und Mexiko für Flüchtlinge, die versuchen, die Grenze zu überwinden, und dabei nicht selten ums Leben kommen. Ein Mitglied der Gruppe „No more deaths“ ist verurteilt worden, Müll zu sammeln, weil er Trinkwasserflaschen für Grenzgänger in der Wüste aufgestellt hatte.
Die Gruppe „No more deaths“ engagiert sich in Arizona an der Grenze zwischen den USA und Mexiko für Flüchtlinge, die versuchen, die Grenze zu überwinden, und dabei nicht selten ums Leben kommen. Ein Mitglied der Gruppe „No more deaths“ ist verurteilt worden, Müll zu sammeln, weil er Trinkwasserflaschen für Grenzgänger in der Wüste aufgestellt hatte. Das Verfahren wird am Freitag noch einmal aufgenommen, weil er gegen seine Verurteilung protestierte. Er muss damit rechnen, für seine mitmenschliche Haltung ins Gefängnis zu gehen.
Bis Freitag wollen Unterstützerinnen und Unterstützer möglichst viele Protestfaxe und E‑Mails an die Verantwortlichen schreiben. Auf der Webseite der Gruppe, www.nomoredeaths.org, gibt es Formulierungshilfen und Informationen.
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