11.09.2012
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Jürgen Micksch (mitte) mit seinen Laudatoren Herbert Leuninger (im Bild links) und Michael Lindenbauer (rechts).

Nach 26 Jahren kandidierte Dr. Jürgen Micksch nicht mehr als Vorsitzender des Fördervereins PRO ASYL

Von der  Mit­glie­der­ver­samm­lung des För­der­ver­eins PRO ASYL wur­de Jür­gen Micksch zum Ehren­vor­sit­zen­den gewählt. Spä­ter erfolg­te bei einem fest­li­chen Emp­fang im Frank­fur­ter Haus am Dom sei­ne Ver­ab­schie­dung als lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins. Dabei wür­dig­ten ihn Dr. Micha­el Lin­den­bau­er, der Ver­tre­ter des Hohen Flücht­lings­kom­mis­sars der Ver­ein­ten Natio­nen in Deutsch­land und Öster­reich, und Her­bert Leu­nin­ger, katho­li­scher Pfar­rer und Mit­be­grün­der von PRO ASYL.

Für das Amt des Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins PRO ASYL hat­te der 71-Jäh­ri­ge Jür­gen Micksch nicht wie­der kan­di­diert, um einen Gene­ra­ti­ons­wech­sel ein­zu­lei­ten. Im Herbst wird er sich auch aus sei­nen Funk­tio­nen als Vor­sit­zen­der des Stif­tungs­ra­tes und der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft PRO ASYL zurückziehen.

Lau­da­tio von Her­bert Leu­nin­ger (PDF) »

Lau­da­tio von Micha­el Lindenbauer »

Reden und Lau­da­tio­nes zur Ver­ab­schie­dung als Video »

Medi­en­be­rich­te 

Domradio.de, 08.09.2012: „Jür­gen Micksch gibt Pro-Asyl-Vor­sitz ab“

Deut­sche Wel­le, 08.09.2012: „ ‚Pro Asyl‘-Gründer Micksch hört auf“

Frank­fur­ter Rund­schau, 07.09.2012: „Kämp­fer für das Multikulturelle“