09.08.2011
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Die veränderten politischen Konstellationen in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz könnten positive Zeichen setzen für eine humane Flüchtlingspolitik. „Untrügliche Zeichen von Veränderung“ – so heißt auch eine Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll zu den Chancen für eine neue Flüchtlingspolitik.

Die vom 9. bis 11. Sep­tem­ber 2011 statt­fin­den­de Tagung beginnt mit ein­lei­ten­den Refe­ra­ten der Gene­ral­se­kre­tä­rin des Churches‘ Com­mi­tee for Migrants in Euro­pe (CCME), Doris Pesch­ke zum The­ma „Men­schen wie Men­schen behan­deln – Die gesell­schaft­li­che Rele­vanz unse­ren Umgangs mit Flücht­lin­gen“, und des UNHCR-Ver­tre­ters Dr. Roland Bank: „Was Euro­pa bes­ser machen müss­te: Neu­di­men­sio­nie­rung der euro­päi­schen Flücht­lings­po­li­tik.“ Am Sams­tag geht es um die Lebens­be­din­gun­gen von Flücht­lin­gen in den Bun­des­län­dern sowie in Öster­reich und der Schweiz. Die Umset­zung einer mög­li­chen neu­en Flücht­lings­po­li­tik ist The­ma des Podi­ums am Sonntag.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Tagung und den Anmel­de­mo­da­li­tä­ten fin­den Sie bei der Evan­ge­li­schen Aka­de­mie Bad Boll.