Für den Fortbestand des Zugangs zum individuellen Asylrecht in Europa

Januar 2018

Anläss­lich der anste­hen­den Ver­hand­lun­gen im Euro­päi­schen Par­la­ment über das geplan­te Gemein­sa­me Euro­päi­sche Asyl­sys­tem (GEAS) lie­fert das Papier einen kri­ti­schen Über­blick über vor­lie­gen­de Vor­schlä­ge für recht­li­che Ände­run­gen auf EU-Ebene.

Die unter­zeich­nen­den Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen, Wohl­fahrts­ver­bän­de sowie Juris­ten- und Flücht­lings­or­ga­ni­sa­tio­nen for­dern den Erhalt des Zugangs zum indi­vi­du­el­len Asyl­recht in Euro­pa und spre­chen sich gegen eine Sen­kung der Stan­dards für den Flücht­lings­schutz und eine Ver­schär­fung des Dub­lin-Sys­tems aus.

Herausgeber*innen: PRO ASYL e.V., Amnes­ty Inter­na­tio­nal, Cari­tas, Der Pari­tä­ti­sche Gesamt­ver­band, Arbei­ter­wohl­fahrt, Dia­ko­nie Deutsch­land, Neue Rich­ter­ver­ei­ni­gung, Repu­bli­ka­ni­scher Anwäl­tin­nen- und Anwäl­te­ver­ein, Rechts­be­ra­ter­kon­fe­renz, Jesui­ten-Flücht­lings­dienst, Bun­des­wei­te Arbeits­ge­mein­schaft der psy­cho­lo­gi­schen Zen­tren für Flücht­lin­ge und Fol­ter­op­fer und der Bun­des­fach­ver­band für unbe­glei­te­te min­der­jäh­ri­ge Flüchtlinge.
For­mat: DIN A4, 13 Seiten