Nach dem jüngs­ten Welt­hun­ger­index der Welt­hun­ger­hil­fe und des inter­na­tio­na­len For­schungs­in­sti­tuts für Ernäh­rung und Ent­wick­lung (Ifpri) gilt die Situa­ti­on in 50 Staa­ten dies­be­züg­lich heu­te als ernst oder sehr ernst. Ange­sichts von Hun­ger und Armut in die­sem Aus­maß sol­le nie­mand glau­ben, die Men­schen in Afri­ka wür­den sich ihrem Schick­sal ein­fach erge­ben, so die Prä­si­den­tin der Welt­hun­ger­hil­fe Bär­bel Dieck­mann. Sie wür­den sich, wenn es nicht bes­ser wer­de, auf den Weg machen, wie wir das auch tun wür­den. SZ am 11.10.

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