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Tschechien und Ungarn: Wenig konstruktive Äußerungen zum Thema Flüchtlinge
Nicht gerade konstruktive Äußerungen zum Thema Flüchtlinge referiert der Bayerische Rundfunk am 10. März 2016. So behauptet der tschechische Präsident Miloš Zeman, Flüchtlinge dürfe man nicht in eine fremde kulturelle Umgebung bringen. Zudem könne es unter ihnen auch Dschihadisten geben, die die Prager Burg in die Luft sprengen. Einen Tag zuvor erklärte der ungarische Innenminister Sandor Pinter laut Deutscher Welle vom 9. März 2016 eine Art Ausnahmezustand: „Wir erklären wegen der Migration den Krisenzustand für das gesamte Land.“ Man verstärke bereits den Grenzschutz.