01.08.2013

Newsletter Aug 2013

Die Aktio­nen von Flücht­lin­gen, die unter der zur­zeit vie­ler­orts kata­stro­pha­len Situa­ti­on in den Lagern und unter den Fol­gen der lan­gen Ver­fah­rens­dau­er lei­den, gehen wei­ter. In Eisen­berg (Thü­rin­gen) weh­ren sich Flücht­lin­ge in der Erst­auf­nah­me­ein­rich­tung gegen die aus ihrer Sicht men­schen­un­wür­di­ge Behand­lung. In einer Pres­se­er­klä­rung vom 29. Juli kün­di­gen Akti­vis­ten der Roma Initia­ti­ve Thü­rin­gen Aktio­nen an. Anlass sei die momen­ta­ne Ver­wei­ge­rung der Geld­aus­zah­lung. Zur­zeit müss­ten Men­schen eini­ge Zeit kom­plett ohne Geld aus­kom­men, weil der ent­spre­chen­de Bar­geld­be­trag nicht pünkt­lich bezahlt wer­de. Schlech­tes Essen, unzu­rei­chen­de medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und die Restrik­ti­on der Bewe­gungs­frei­heit aus Eisen­berg sind dabei wei­te­re Beschwerdepunkte.