01.08.2013

Newsletter Aug 2013

In der Schweiz gibt es mal wie­der eine Initia­ti­ve zur Zuwan­de­rungs­be­schrän­kung. Die kommt dies­mal etwas anders daher. Die soge­nann­te Eco­pop-Initia­ti­ve „Stopp der Über­be­völ­ke­rung“ will die Zuwan­de­rung auf 16.000 Per­so­nen pro Jahr beschrän­ken. Man ver­steht sich als Umwelt­or­ga­ni­sa­ti­on. Und die ist beson­ders belas­tet durch das Kon­sum­ver­hal­ten pro Kopf und zwei­tens durch Zahl der Men­schen. War­um dann aller­dings Zuwan­de­rer ein beson­de­res Pro­blem sind, hat die lin­ke Wochen­zei­tung WOZ hin­ter­fragt und sich mit den Zah­len zum per­sön­li­chen Land­ver­brauch füh­ren­der Mit­glie­der der Initia­ti­ve Eco­pop infor­miert. Das Ergeb­nis ist frap­pie­rend. 16 Mit­glie­der von Eco­pop ver­fü­gen über Grund­stü­cke von ins­ge­samt min­des­tens 25.000 Qua­drat­me­tern. Ein soli­des Ergeb­nis empi­ri­scher Sozialforschung.