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PRO ASYL: Menschen- und Organhandel im Sinai stoppen
PRO ASYL hatte am 29. Januar 2013 anlässlich des Mursi-Besuchs in Deutschland auf die Situation der Menschen hingewiesen, die im Sinai Opfer von Menschen- und Organhandel werden. SPIEGEL-ONLINE berichtet am 25. März 2013 unter der Überschrift „Gefangen und gefoltert“ aus dem Nord-Sinai, der zum Gefängnis und Grab für Tausende afrikanischer Flüchtlinge geworden ist, die dort von Kriminellen gekidnappt, eingesperrt und zum Teil zu Tode gefoltert werden.