Die Hel­sin­ki Foun­da­ti­on for Human Rights in Polen hat am 22.7.2016 eine Pres­se­mit­tei­lung ver­öf­fent­licht, in der unter der Über­schrift „Access to asyl­um denied in pol­and“ auf das wie­der­holt auf­ge­tauch­te Pro­blem der Ver­wei­ge­rung des Zugangs zum Asyl­ver­fah­ren in Polen hin­ge­wie­sen wird. Man habe in den letz­ten Mona­ten eine Zunah­me der Zahl der Berich­te von Men­schen erlebt, denen man nicht die Gele­gen­heit gege­ben habe, um inter­na­tio­na­len Schutz an der pol­ni­schen Ost­gren­ze nach­zu­su­chen, ins­be­son­de­re am Grenz­über­gang Brest/Terespol zwi­schen Bela­rus und Polen. Unter denen, denen dies wider­fah­ren sei, befän­den sich ins­be­son­de­re auch Schutz­su­chen­de aus Tadschikistan.

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