01.06.2012

Newsletter Jun 2012

Refu­gio, die Kon­takt­stel­le für trau­ma­ti­sier­te Flücht­lin­ge e.V. in Vil­lin­gen-Schwen­nin­gen, stellt unter der Über­schrift „Pass­be­schaf­fung und sozia­le Gesund­heit“ Bei­spie­le dafür dar, wie sich das Fest­hal­ten an der Pass­pflicht nega­tiv auf die psy­chi­sche Gesund­heit der Betrof­fe­nen aus­wirkt. Die holz­schnitt­ar­ti­ge Posi­ti­on, wie sie z.B. die baden-würt­tem­ber­gi­sche Lan­des­re­gie­rung wie­der­ho­le, der gemäß Aus­län­der ohne gül­ti­gen Pass in allen Fäl­len gesetz­lich ver­pflich­tet sind, an der Beschaf­fung von Iden­ti­täts­pa­pie­ren mit­zu­wir­ken, wer­de der Pro­ble­ma­tik nicht gerecht.