01.07.2014

Newsletter Jul 2014

„Paläs­ti­nen­si­schen Flücht­lin­gen droht huma­ni­tä­re Kata­stro­phe“ titelt EurActiv.de am 10. Juni 2014. Eine Kom­bi­na­ti­on aus Finan­zie­rungs­eng­päs­sen, Was­ser­knapp­heit und den Aus­wir­kun­gen des Syri­en­kon­flik­tes bedeu­te die größ­te Her­aus­for­de­rung für das UN-Hilfs­pro­gramm für paläs­ti­nen­si­sche Flücht­lin­ge seit sei­nem Bestehen. Mehr als die Hälf­te der 545.000 paläs­ti­nen­si­schen Flücht­lin­ge in Syri­en sind bereits durch den dor­ti­gen Kriegs­zu­stand ver­trie­ben wor­den. Die Kata­stro­phe in Syri­en habe spür­ba­re Aus­wir­kun­gen auf die zukünf­ti­ge regio­na­le Sta­bi­li­tät, so der Gesprächs­part­ner von EurAc­tiv, Pierre Krä­hen­bühl, Gene­ral­se­kre­tär des Hilfs­werks der Ver­ein­ten Natio­nen für Paläs­ti­na-Flücht­lin­ge im Nahen Osten (UNRWA).