01.07.2014

Newsletter Jul 2014

In einem gemein­sa­men offe­nen Brief an den Bun­des­in­nen­mi­nis­ter haben sich eine Viel­zahl von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen gemein­sam mit PRO ASYL am 4. Juni 2014 dafür ein­ge­setzt, dass Kin­der­rech­te im Rah­men der künf­ti­gen EU-Poli­tik im Bereich Migra­ti­on und Asyl Vor­rang haben sol­len. Auf­merk­sam gemacht wird auf die Situa­ti­on vie­ler Flücht­lings­kin­der in vul­ner­ablen Situa­tio­nen, die durch die Lücken des der­zei­ti­gen Rechts­rah­mens fal­len. Gefor­dert wird unter ande­rem die Been­di­gung von Dis­kri­mi­nie­run­gen beim Zugang zu Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen, zu Schutz und Jus­tiz auf­grund von Migra­ti­ons- oder Auf­ent­halts­sta­tus, das Ende der Inhaf­tie­rung von Kin­dern und ein kohä­ren­ter ein­heit­li­cher euro­päi­scher Ansatz zur För­de­rung und zum Schutz von Kin­der­rech­ten von Flücht­lings­kin­dern im Rah­men eines EU-Aktionsplanes.