Nach den Anschlä­gen von Brüs­sel hat Polen sei­ne Zusa­ge zur Auf­nah­me von 400 Flücht­lin­gen, quan­ti­ta­tiv nicht gera­de eine Groß­tat, zurück­ge­zo­gen. Ein Regie­rungs­spre­cher erklär­te, die Bür­ger des Lan­des müss­ten vor Ereig­nis­sen wie dem Ter­ror in West­eu­ro­pa geschützt wer­den. Die Vor­gän­ger­re­gie­rung hat­te sich noch zur Auf­nah­me von 7.000 Flücht­lin­gen im Rah­men euro­päi­scher Auf­nah­me­kon­tin­gen­te bereiterklärt.

Zeit Online am 23.3.2016, Die Welt am 23.3.2016

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