01.11.2014

Newsletter Nov 2014

In einer Pres­se­mit­tei­lung vom 21. Okto­ber 2014 haben sich Mit­ar­bei­ter zwei­er Pro­jek­te der Ama­deu-Anto­nio-Stif­tung zur Lebens­si­tua­ti­on von Flücht­lin­gen in Meck­len­burg-Vor­pom­mern geäu­ßert. Ras­sis­ti­sche Beschimp­fung und Angst vor Über­grif­fen präg­ten die­se. Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rin Schwe­sig, die an der Pres­se­tour zur Situa­ti­on der Flücht­lin­ge ent­lang der Sta­tio­nen Anklam, Güs­trow und Lud­wigs­lust teil­nahm, for­der­te auf, ent­schie­den gegen ras­sis­ti­sche Het­ze vor­zu­ge­hen. Beson­ders im länd­li­chen Raum sei die Stim­mung gegen­über Flücht­lin­gen durch Vor­ur­tei­le und Ras­sis­mus geprägt, wobei seit 2012 Rechts­extre­me ver­stärkt in Bür­ger­initia­ti­ven auftreten.