01.10.2013

Newsletter Oct 2013

Ein umfas­sen­der Arti­kel des EUOb­ser­ver vom 25. Sep­tem­ber 2013 berich­tet, dass in meh­re­ren EU-Mit­glied­staa­ten Haft­zen­tren für Migran­tIn­nen durch Per­so­nal pri­va­ter Sicher­heits­fir­men ver­wal­tet und über­wacht wer­den. Her­vor­ge­ho­ben wird der Ein­satz von pri­va­ten Fir­men in Groß­bri­tan­ni­en. Hier sind pri­va­te Fir­men für das Manage­ment von sie­ben Abschie­be­zen­tren und zwei Haft­zen­tren für kurz­fris­ti­ge Inhaf­tie­rung ver­ant­wort­lich. Außer­dem fol­ge Grie­chen­land nun die­sem Modell zuneh­mend. In dem Arti­kel wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die­se Pra­xis im Hin­blick auf Fra­gen zu Ver­ant­wort­lich­keit und Haf­tung äußerst pro­ble­ma­tisch sei. Dabei wird auf die Fäl­le sexu­el­ler Über­grif­fe im Abschie­be­zen­trum Yarl´s Wood in Groß­bri­tan­ni­en verwiesen.

http://euobserver.com/justice/121454