01.07.2013

Newsletter Jul 2013

Der mal­te­si­sche Pre­mier­mi­nis­ter, Joseph Mos­cat, wie­der­hol­te in sei­nen Ant­wor­ten auf Fra­gen wäh­rend eines Besuchs des Euro­päi­schen Asyl­un­ter­stüt­zungs­bü­ros (EASO) auf Mal­ta, dass er das Abdrän­gen von Boo­ten (soge­nann­te Push Backs) in Häfen von „siche­ren Staa­ten“ befür­wor­te. Außer­dem befin­de er sich in Gesprä­chen mit Liby­en bezüg­lich der Koope­ra­ti­on zur Min­de­rung des „Migra­ti­ons­drucks“ aus Sub­sa­ha­ra-Afri­ka. Push Backs nach Liby­en wären eine Kata­stro­phe, weil sie Flücht­lin­ge und Migran­tIn­nen der Gefahr von Fol­ter und unmensch­li­cher Behand­lung aus­set­zen wür­den und eine Ver­let­zung inter­na­tio­na­len Rechts bedeuten.

http://www.maltatoday.com.mt/en/newsdetails/news/national/On-emotive-migration-Muscat-still-supports-pushbacks-to-safe-ports-20130626