Der Jesui­ten Flücht­lings­dienst Mal­ta ver­öf­fent­lich­te im Dezem­ber 2014 den Bericht “Care in Cap­ti­vi­ty?” Die Stu­die beleuch­tet schwer­wie­gen­de Pro­ble­me hin­sicht­lich der men­ta­len Gesund­heit inhaf­tier­ter Asyl­su­chen­der auf Mal­ta, dar­un­ter: Die schlech­ten Bedin­gun­gen in der Abtei­lung für Asyl­su­chen­de des Mount Car­mel Kran­ken­hau­ses, die kein the­ra­peu­ti­sches Umfeld bie­te, die nur unre­gel­mä­ßi­ge Ver­füg­bar­keit von Über­set­zern, Pro­ble­me bei der Sicher­stel­lung von Kon­ti­nui­tät bei der Betreu­ung in der Haft sowie die lan­gen Ver­fah­ren zur Ent­las­sung aus der Haft aus Grün­den einer beson­de­ren Gefähr­dung. Die Times of Mal­ta berich­te­te am 16. Dezem­ber 2014 über die ver­öf­fent­lich­te Studie.

Bericht: https://dl.dropboxusercontent.com/u/181171164/Care%20in%20Captivity.pdf

Times of Mal­ta: http://www.timesofmalta.com/articles/view/20141216/local/migrants-unit-at-mt-carmel-hospital-is-completely-substandard-jrs.548527

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