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High-Tech-Grenzüberwachung beschneidet die Menschenrechte von Flüchtlingen
Die zu sogenannten Smart Borders aufgerüsteten Grenzen kosten viel Geld, bringen wenig und beschneiden die Menschenrechte. So lässt sich eine Studie über die Aufrüstung der europäischen Außengrenzen mit Überwachungssystemen von Ben Hayes (Statewatch – London und European Center for Constitutional and Human Rights – Berlin), die im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung und der Europaabgeordneten Ska Keller erstellt wurde, zusammenfassen. Die Studie „Borderline – European Surveillance Initiatives“ (Grenzwertig: Eine Analyse der neuen Grenzüberwachungsinitiativen der Europäischen Union) findet sich auf der Homepage der Heinrich-Böll-Stiftung.