01.06.2012

Newsletter Jun 2012

Die zu soge­nann­ten Smart Bor­ders auf­ge­rüs­te­ten Gren­zen kos­ten viel Geld, brin­gen wenig und beschnei­den die Men­schen­rech­te. So lässt sich eine Stu­die über die Auf­rüs­tung der euro­päi­schen Außen­gren­zen mit Über­wa­chungs­sys­te­men von Ben Hayes (Sta­te­watch – Lon­don und Euro­pean Cen­ter for Con­sti­tu­tio­nal and Human Rights – Ber­lin), die im Auf­trag der Hein­rich-Böll-Stif­tung und der Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ten Ska Kel­ler erstellt wur­de, zusam­men­fas­sen. Die Stu­die „Bor­der­line – Euro­pean Sur­veil­lan­ce Initia­ti­ves“ (Grenz­wer­tig: Eine Ana­ly­se der neu­en Grenz­über­wa­chungs­in­itia­ti­ven der Euro­päi­schen Uni­on) fin­det sich auf der Home­page der Heinrich-Böll-Stiftung.