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Grenzdurchgangslager Friedland wichtiger Baustein für die Zukunftssicherung des Standortes
300 Flüchtlinge aus dem EU-Resettlement-Verfahren, die nach Deutschland kommen, werden im Grenzdurchgangslager Friedland aufgenommen. 200 unter ihnen kommen aus dem Flüchtlingslager Shousha an der tunesisch-libyschen Grenze. Warum Friedland? Es handelt sich um ein Projekt der Strukturpolitik im ländlichen Raum: „Neben der Aufnahme von Asylsuchenden und dem geplanten Museumsprojekt ist das Resettlement-Aufnahmeverfahren ein wichtiger Baustein für die Zukunftssicherung des Standortes Friedland.“, so der Minister. (Pressemitteilung vom 21.05.2012)