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Gemeinnützige Schleusungskriminalität – gibt es so etwas?
In Essen jedenfalls stehen Männer vor Gericht, die hunderte Syrer nach Deutschland geschleust haben sollen. Sie werden von den Geschleusten oder deren Verwandten eher als Wohltäter gesehen als als Kriminelle. Stefan Buchen und Hans Leyendecker berichten in der SZ vom 11. September 2013 unter der Überschrift „Krieg und Kriminalität“ über Angeklagte, die nicht ins Klischee des ausbeuterischen Schleusertums passen.