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EU will „Festung Europa“ nicht öffnen
Keine Veränderung der europäischen Flüchtlingspolitik, stattdessen Verbesserung der Lage in den Herkunftsländern. Eine der schnellen Reaktionen auf das Drama von Lampedusa, nicht nur von Seiten des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich. Am Beispiel Eritreas erläutert Isabel Pfaff in der Süddeutschen Zeitung vom 25. Oktober 2013, warum das – nicht nur dort – nicht funktionieren kann.