Was ver­birgt sich hin­ter den regis­trier­ten Fäl­len „irre­gu­lä­rer Ein­wan­de­rung“? Oft jeden­falls eine Flucht­ge­schich­te. Das geht aus der Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung auf eine Anfra­ge der Links­frak­ti­on her­vor. Dem­nach regis­trier­te die Bun­des­po­li­zei in die­ser Kate­go­rie im Jahr 2014 mehr als 14.000 Men­schen aus Syri­en, knapp 8.000 aus Eri­trea, etwa 3.800 aus Afgha­ni­stan und 3.000 aus dem Koso­vo. (BT-Druck­sa­che 18/3996 und 18/4149) Man­che Medi­en skan­da­li­sie­ren es den­noch, dass die Zahl die­ser „ille­ga­len Grenz­über­trit­te“ steigt.

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