01.07.2014

Newsletter Jul 2014

Der Bun­des­in­nen­mi­nis­ter hat ehe­ma­li­ge afgha­ni­sche Orts­kräf­te des bila­te­ra­len Poli­zei­pro­jekts GPPT emp­fan­gen und die Arbeit der enga­gier­ten afgha­ni­schen Orts­kräf­te (Dol­met­scher, Wach­per­so­nal oder Hand­wer­ker u.a.) gelobt. Er bekann­te sich dabei auch, so eine Pres­se­mit­tei­lung des Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­ums vom 3. Juni 2014, dazu, dass den­je­ni­gen Schutz gebo­ten wer­de, denen infol­ge ihrer Tätig­keit ein Ver­bleib in Afgha­ni­stan nicht mög­lich sei, da ihnen ansons­ten Gefahr für ihr eige­nes Leben und das ihrer Fami­li­en dro­hen wür­de. Bun­des­in­nen­mi­nis­ter de Mai­ziè­re traf mit drei betrof­fe­nen Fami­li­en von Orts­kräf­ten zusam­men, die eine Auf­nah­me­zu­sa­ge für Deutsch­land haben und woll­te die Orts­kräf­te auch per­sön­lich in Deutsch­land will­kom­men hei­ßen. Töne, die über das hin­aus­ge­hen, was aus sei­nem frü­he­ren Dienst­ge­bäu­de (Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Ver­tei­di­gung) drang.