Über „Pri­va­te Initia­ti­ven gegen den Not­stand auf dem Mit­tel­meer“ berich­tet Mat­thi­as Mon­roy bei Tele­po­lis am 3. März 2015. Es sind in den letz­ten Jah­ren meh­re­re pri­va­te und poli­ti­sche Initia­ti­ven zum The­ma See­not­ret­tung ent­stan­den. Das Pro­jekt „Sea-Watch“ ver­sucht einen zivi­len Bei­trag zur See­not­ret­tung zu leis­ten und will mit einem Schiff, das Schwimm­wes­ten und Ret­tungs­rin­ge an Bord hat, im Mit­tel­meer hel­fen. Mit auf­blas­ba­ren Ret­tungs­in­seln soll Geflüch­te­ten Schutz vor dem Ertrin­ken gebo­ten wer­den, bis pro­fes­sio­nel­le Hil­fe ein­trifft, die das Sea-Watch-Schiff ver­stän­di­gen will. Pri­mä­re Funk­ti­on des Schif­fes: Als schwim­men­des Auge fun­gie­ren und pro­fes­sio­nel­le Ret­tung anfor­dern. Es han­delt sich bei Sea-Watch ursprüng­lich um eine Initia­ti­ve von meh­re­ren Fami­li­en aus Brandenburg.

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