01.12.2014

Newsletter Dec 2014

Innen­mi­nis­ter in der rot-roten Lan­des­re­gie­rung in Bran­den­burg wur­de im Novem­ber der ehe­ma­li­ge Land­rat des Land­krei­ses Ober­ha­vel Karl-Heinz Schrö­ter. Der Flücht­lings­rat Bran­den­burg kri­ti­siert in einer Pres­se­mit­tei­lung vom 11. Novem­ber 2014 die­se Per­so­na­lie. Schrö­ter sei wäh­rend sei­ner zwan­zig­jäh­ri­gen Amts­zeit als Land­rat eine Kata­stro­phe für die ihm aus­ge­lie­fer­ten Flücht­lin­ge gewe­sen. Der Flücht­lings­rat nennt eine Rei­he von Vor­komm­nis­sen, die kei­nes­wegs Aus­nah­men gewe­sen sei­en. Der vom Flücht­lings­rat Bran­den­burg seit 1997 ver­ge­be­ne „Denk­zet­tel für struk­tu­rel­len und sys­tem­in­ter­nen Ras­sis­mus“ ging in Schrö­ters Amts­zeit drei­mal in den Kreis Oberhavel.