Auch im regie­rungs­amt­lich recht flücht­lings­freund­li­chen Schles­wig-Hol­stein erle­ben Asyl­su­chen­de bei ihrer Ankunft so eini­ges, was man sich selbst als Büro­kra­tie gewohn­ter Inlän­der nicht so recht vor­stel­len kann und mag. Ein Arti­kel in der SHZ (Schles­wig-Hol­stei­ni­scher Zei­tung) vom 22. Febru­ar 2015 berich­tet unter der Über­schrift „Ankunft in SH: Als Gelähm­ter in den fünf­ten Stock“ über Asyl­be­wer­ber und Behördenirrsinn.

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