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Tod von 97 Asylsuchenden aus Burma im Indischen Ozean
The Guardian berichtete am 25. Februar 2013 über den Tod von 97 Asylsuchenden aus Burma nach 25 Tagen des Leidens auf See. Nach Angaben von 32 Überlebenden habe Thailands Marine ihr Boot abgefangen und die Maschine entfernt. UNHCR hat auf die Dringlichkeit hingewiesen, sich mit dem Problem der steigenden Zahl von Menschen zu befassen, die beim Versuch, den Indischen Ozean zu überqueren, zu Tode kommen. Insbesondere gehe es dabei um Frauen und Kinder der als staatenlos geltenden Rohingya.